Élisabeth Borne: Eine porträt der ersten Frau, die Frankreichs Premierministerin wird
Élisabeth Borne ist eine französische Politikerin, die am 16. Mai 2022 zur Premierministerin ernannt wurde. Sie ist die erste Frau, die diese Position innehat.
Geboren am 18. April 1961 in Paris, studierte Borne Ingenieurwissenschaften an der École Polytechnique und der École nationale des ponts et chaussées. Sie begann ihre Karriere im öffentlichen Dienst als technische Beraterin im Ministerium für Ausrüstung, Verkehr und Wohnungswesen.
Im Jahr 2017 wurde Borne zur Verkehrsministerin ernannt. In dieser Funktion setzte sie sich für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und die Verringerung der Umweltverschmutzung ein. Sie war auch eine starke Befürworterin der Energiewende.
Als Premierministerin übernahm Borne das Amt von Jean Castex. Sie hat eine Reihe von Prioritäten dargelegt, darunter die Bewältigung der COVID-19-Pandemie, den Klimawandel und die wirtschaftliche Erholung.
Borne gilt als pragmatisch und erfahren und wird für ihr Engagement für den öffentlichen Dienst geschätzt. Sie ist auch eine starke Verfechterin der Geschlechtergleichstellung.
Die Ernennung von Élisabeth Borne zur Premierministerin ist ein historischer Moment für Frankreich. Sie ist die erste Frau, die dieses Amt innehat, und ihr Erfolg dürfte andere Frauen inspirieren, in die Politik zu gehen.
Hier sind einige zusätzliche Details über Élisabeth Borne:
* Sie ist mit Olivier Allix verheiratet, einem Stadtplaner.
* Sie hat drei Kinder.
* Sie ist eine begeisterte Leserin und Kunstliebhaberin.
* Sie ist auch eine leidenschaftliche Umweltschützerin.
Élisabeth Borne ist eine inspirierende Führungspersönlichkeit, die Frankreich in eine bessere Zukunft führen wird.