„Głazobomby“ - eine neue Waffe der russischen Armee?



Głazobomby - die neue Waffe der russischen Armee?



Im Zuge des Ukraine-Konflikts tauchen immer wieder neue Berichte über russische Waffen auf, die angeblich eingesetzt werden. Eine dieser Waffen soll die sogenannte „Głazobomba“ sein.

Was ist eine „Głazobomba“?

Bei einer „Głazobomba“ handelt es sich um eine Bombe, die mit scharfkantigen Steinen oder Glas gefüllt ist. Diese Fragmente werden beim Aufprall der Bombe in alle Richtungen geschleudert und können schwere Verletzungen verursachen.

Wirkung der „Głazobomba“

Die „Głazobomba“ ist eine besonders brutale Waffe, da sie nicht nur durch ihre Splitterwirkung, sondern auch durch die scharfkantigen Fragmente, die in die Wunden eindringen, große Schmerzen verursacht. Die Verletzungen durch diese Bombe können zu bleibenden Behinderungen oder sogar zum Tod führen.

Einsatz der „Głazobomba“ im Ukraine-Konflikt

Es gibt bisher keine bestätigten Berichte darüber, dass die „Głazobomba“ tatsächlich im Ukraine-Konflikt eingesetzt wurde. Allerdings wurde die Waffe in der Vergangenheit von russischen Truppen in anderen Konflikten eingesetzt.

Gefahr für Zivilisten

Sollte die „Głazobomba“ im Ukraine-Konflikt eingesetzt werden, stellt sie eine große Gefahr für die Zivilbevölkerung dar. Da die Bombe beim Aufprall in alle Richtungen Fragmente schleudert, können auch Menschen verletzt werden, die sich nicht in der Nähe des Einschlagsortes befinden.

Völkerrechtswidrigkeit

Der Einsatz von „Głazobomben“ ist nach internationalem Recht verboten. Die Waffe gilt als besonders grausam und unmenschlich.

Appell an die internationale Gemeinschaft

Die internationale Gemeinschaft muss alles daran setzen, um den Einsatz von „Głazobomben“ zu verhindern. Diese Waffe ist eine Bedrohung für die Zivilbevölkerung und hat im Krieg keinen Platz.