Was sich in unseren Häusern abspielt, macht krank



Räucherhorror





Einleitung
Fast 30 % der Deutschen leiden an Allergien oder anderen Atemwegserkrankungen. Doch was viele nicht wissen: Die Ursache schlummert oft in den eigenen vier Wänden. Denn chemische Ausdünstungen aus Baumaterialien, Möbeln und Haushaltsprodukten können uns krank machen.

Gefahr durch Ausgasung
Vor allem neue Gebäude können eine hohe Konzentration an Schadstoffen aufweisen. Diese werden beim Aufheizen oder Lüften freigesetzt und gelangen in die Atemluft. Zu den häufigsten Ausgasungen gehören:
* Formaldehyd
* Benzol
* Toluol

Diese Stoffe können Augenbrennen, Kopfschmerzen, Übelkeit und sogar Krebs verursachen. Besonders gefährdet sind Kinder, da ihre Atemwege noch nicht vollständig entwickelt sind.

Räuchern als vermeintliche Lösung
Viele Menschen greifen zu Räuchermitteln, um die Luft in ihren Häusern zu reinigen. Doch auch diese können schädliche Stoffe freisetzen, wie zum Beispiel:
* Kohlenmonoxid
* Stickoxide
* Feinstaub

Diese Stoffe können die Atemwege reizen und Asthma oder andere Gesundheitsprobleme verschlimmern.

Natürliche Alternativen
Es gibt zahlreiche natürliche Möglichkeiten, die Luft in Innenräumen zu reinigen, ohne auf chemische Mittel zurückzugreifen. Dazu gehören:
* Regelmäßiges Lüften
* Verwendung von Luftreinigern
* Aufstellung von Pflanzen

Fazit
Das Räuchern in Innenräumen kann eine Gefahr für unsere Gesundheit darstellen. Besser ist es, auf natürliche Alternativen zurückzugreifen und regelmäßig zu lüften. Denn frische Luft ist das beste Mittel gegen Schadstoffe.