Amy Jade Winehouse wurde am 14. September 1983 im Norden Londons geboren. Bereits in jungen Jahren entdeckte sie ihre Liebe zum Gesang und zur Musik.
Im Alter von 16 Jahren unterzeichnete sie ihren ersten Plattenvertrag und veröffentlichte 2003 ihr Debütalbum "Frank". Das Album wurde ein kritischer und kommerzieller Erfolg, der Amys rohe und eindringliche Stimme der Welt vorstellte.
Im Jahr 2006 veröffentlichte sie ihr zweites Album "Back to Black", das zu ihrem Durchbruch wurde. Die Single "Rehab" wurde ein Welthit und Amy Winehouse zu einem gefeierten Star.
Das Album gewann fünf Grammy Awards und machte Amy zu einer der erfolgreichsten britischen Sängerinnen aller Zeiten.
Doch hinter dem Scheinwerferlicht kämpfte Amy Winehouse mit ihrer Sucht. Ihre Beziehung zu dem Ex-Ehemann Blake Fielder-Civil war von Drogenmissbrauch und Drama geprägt.
Ihre Sucht wurde immer offensichtlicher und belastete ihre Gesundheit und ihre Karriere. Sie wurde mehrfach verhaftet und musste Konzerte absagen.
Im Jahr 2007 gab sie einen Selbstmordversuch zu und verbrachte Zeit in der Entzugsklinik.
Am 23. Juli 2011 wurde Amy Winehouse tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Sie starb an einer Alkoholvergiftung.
Ihr früher Tod schockierte die Welt und hinterließ eine Lücke in der Musikszene.
Amy Winehouse war eine begnadete Sängerin, die mit ihren Liedern Millionen von Menschen berührte. Ihre Sucht jedoch war eine Tragödie, die ihr Leben zu früh beendete.
Trotz ihrer kurzen Karriere hat Amy Winehouse ein dauerhaftes Vermächtnis in der Musik hinterlassen. Ihre Musik wird immer noch von Millionen auf der ganzen Welt geliebt und ihr Einfluss ist in der zeitgenössischen Musikszene spürbar.
Ihr Leben und ihre Musik sind eine Erinnerung an die zerbrechliche Natur des Ruhms und die zerstörerischen Folgen der Sucht. Doch ihr Talent und ihre unverwechselbare Stimme werden niemals vergessen werden.