Andreas Schell: Der stille Stratege im Konzern



Andreas Schell EnBW



Der Vorstandsvorsitzende der EnBW im Porträt

Andreas Schell ist seit 2019 Vorstandsvorsitzender des Energiekonzerns EnBW. Der promovierte Wirtschaftsingenieur gilt als ruhiger, aber äußerst strategischer Kopf. Unter seiner Führung hat sich die EnBW zu einem führenden Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien entwickelt.

Vom Ingenieur zum Vorstandsvorsitzenden

Schell begann seine Karriere bei der EnBW als Trainee im Jahr 1997. Nach verschiedenen leitenden Positionen im Konzern wurde er 2013 in den Vorstand berufen. Im Jahr 2019 übernahm er schließlich den Vorsitz des Vorstands.

Nachhaltiger Wandel unter Schells Führung

Unter Schells Führung hat die EnBW einen deutlichen Kurswechsel hin zu mehr Nachhaltigkeit eingeschlagen. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 klimaneutral zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert die EnBW massiv in erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft.

Der stille Stratege

Schell ist bekannt für seinen zurückhaltenden und sachlichen Stil. Er gilt als strategischer Denker, der sich nicht von kurzfristigen Trends oder öffentlichen Diskussionen beeinflussen lässt. Seine Mitarbeiter schätzen ihn für seine Besonnenheit und seine Fähigkeit, komplexe Sachverhalte klar und verständlich zu kommunizieren.

Herausforderungen für die Zukunft

Auch in Zukunft stehen Schell und die EnBW vor großen Herausforderungen. Der Energiewende und die Digitalisierung prägen die Branche in hohem Maße. Schell ist jedoch zuversichtlich, dass die EnBW diese Herausforderungen meistern und als führendes Unternehmen im Energiebereich weiterwachsen wird.

Andreas Schell: Ein Vorbild für nachhaltiges Wirtschaften

Andreas Schell ist ein Vorbild für nachhaltiges Wirtschaften. Unter seiner Führung hat sich die EnBW zu einem Vorreiter im Bereich der erneuerbaren Energien entwickelt. Damit leistet das Unternehmen einen wertvollen Beitrag zum Schutz unseres Planeten und zu einer nachhaltigen Zukunft.