Anne Menden: Von der Kinderdarstellerin zum TV-Star

Anne Menden, geboren am 5. Oktober 1985 in Troisdorf, ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Bereits im zarten Alter von 13 Jahren nahm sie ihre erste CD mit Volksmusik auf und begeisterte ihr Publikum mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und ihrem Talent. Seitdem hat sie sich zu einer festen Größe in der deutschen Unterhaltungsindustrie entwickelt.
Von der Kinderdarstellerin zum TV-Star
Ihre Karriere als Kinderdarstellerin begann Anne Menden mit der Präsentation der Trailer des Kinderprogramms Toggo von Super RTL. Ihre erste Schauspielrolle übernahm sie in der Kinderoper Rigoletto am Kölner Opernhaus.
Im Jahr 2002 gelang Anne Menden der Durchbruch mit der Rolle der Kim Wilde in der RTL-Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten (GZSZ). In den folgenden Jahren verkörperte sie die beliebte Figur über 10 Jahre lang und wurde dadurch einem breiten Publikum bekannt.
Neben ihrer Tätigkeit bei GZSZ spielte Anne Menden in zahlreichen weiteren Fernsehproduktionen mit, darunter in den Serien Alarm für Cobra 11, Der Landarzt und SOKO Stuttgart. Auch im Kino war sie zu sehen, beispielsweise in dem Film Trieb (2016).
Ihr musikalisches Talent
Neben ihrer Schauspielkarriere ist Anne Menden auch als Sängerin aktiv. 2003 veröffentlichte sie ihr Debütalbum Annes Land, das sich großer Beliebtheit erfreute. Es folgten weitere Alben, darunter Träume leuchten (2006) und Herzklopfen (2010).
Persönliches Leben
Anne Menden ist seit 2017 mit dem ehemaligen Fußballer Jörn Schlönvoigt verheiratet. Die beiden sind Eltern einer Tochter. In ihrer Freizeit engagiert sich Anne Menden für verschiedene soziale Projekte, insbesondere für den Tierschutz.
Ihre besondere Ausstrahlung
Anne Menden zeichnet sich durch ihre natürliche Ausstrahlung und ihr gewinnendes Wesen aus. Sie ist eine talentierte Schauspielerin und Sängerin, die es schafft, ihre Figuren mit viel Herz und Authentizität zu verkörpern. Ihre positive Einstellung und ihr Engagement für soziale Belange machen sie zu einem Vorbild für viele junge Menschen.