Annette Frier: Die rheinische Frohnatur




Von Petra Wernet
Annette Frier ist eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands. Ihre rheinische Frohnatur, ihre sympathische Art und ihr komödiantisches Talent haben ihr eine riesige Fangemeinde eingebracht.
Die Anfänge ihrer Karriere
Annette Frier wurde am 22. Januar 1974 in Köln geboren. Schon früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Schauspielerei und nahm Unterricht an einer Kölner Schauspielschule. Im Jahr 2000 wurde sie einem größeren Publikum bekannt, als sie in der Fernsehserie "Schillerstraße" die Rolle der Arzthelferin Bea Maurer übernahm.
Durchbruch als Komikerin
Neben ihrer Schauspielkarriere wurde Annette Frier auch als Komikerin bekannt. Sie hatte regelmäßige Auftritte in der WDR-Sendung "Die Wochenshow" und moderierte die Comedyshow "Ladykracher". Ihre witzige und selbstironische Art begeisterte die Zuschauer.
Erfolg im Kino
Auch im Kino feierte Annette Frier große Erfolge. 2010 erhielt sie den Deutschen Filmpreis für ihre Hauptrolle in der Komödie "Danni Lowinski". Weitere Kinofilme, in denen sie mitwirkte, sind unter anderem "Jim Knopf und die Wilde 13" und "Der Schimmelreiter".
Privatleben
Annette Frier ist seit 2002 mit dem Schauspieler Johannes Wünsche verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder. Die Familie lebt in Köln.
Engagement
Abseits der Schauspielerei engagiert sich Annette Frier für soziale Projekte. Sie ist Botschafterin der Organisation "Kinderlachen" und setzt sich für die Rechte von Kindern ein.
Fazit
Annette Frier ist eine vielseitige und erfolgreiche Schauspielerin, Komikerin und engagierte Persönlichkeit. Ihre sympathische Ausstrahlung und ihr Talent haben sie zu einer Ikone der deutschen Unterhaltungsbranche gemacht.