Ariane Rädler: Vom Skifahren zum Autorennen
Ariane Rädler ist eine ehemalige Skirennläuferin aus Österreich. Sie wurde am 20. Januar 1995 in Bregenz geboren und ist die Tochter zweier Skilehrer. Im Alter von zwei Jahren stand sie das erste Mal auf Skiern und bestritt mit sechs Jahren ihre ersten Rennen.
Rädler spezialisierte sich auf die Speed-Disziplinen Abfahrt und Super-G. Sie gehörte zum österreichischen Nationalteam und nahm an mehreren Weltcups und Weltmeisterschaften teil. Ihre größten Erfolge feierte sie im Europacup, wo sie in der Saison 2014/15 die Gesamtwertung sowie die Abfahrts- und Super-G-Wertung gewann.
Im Jahr 2018 beendete Rädler ihre Skikarriere und wechselte zum Autorennen. Sie startete zunächst in der ADAC GT4 Germany und fuhr dort 2019 auf den vierten Gesamtrang. In der Saison 2020 wechselte sie in die DTM Trophy, wo sie auf Anhieb den Meistertitel gewann.
Rädler ist eine vielseitige Sportlerin, die sich von den Bergen auf die Rennstrecke gewagt hat. Sie ist eine ehrgeizige und erfolgreiche Athletin, die auch abseits des Sports ein vielfältiges Leben führt. Sie studiert nebenbei Sportwissenschaften und ist Mitglied des österreichischen Heeres.
In ihrer Freizeit liebt Rädler es, Zeit mit ihrer Familie und ihren Freunden zu verbringen. Sie geht gerne wandern, mountainbiken und schwimmen. Außerdem ist sie eine begeisterte Motorradfahrerin.
Ariane Rädler ist ein Vorbild für alle jungen Menschen, die große Träume haben. Sie zeigt, dass man mit viel Einsatz und Leidenschaft alles erreichen kann, was man sich vornimmt.