Bürgermeisterstichwahl Innsbruck
Innsbruck steht vor der Wahl – und es wird spannend! Am 24. April treten Georg Willi (Grüne) und Amtsinhaberin Christine Oppitz-Plörer (FI) zur Stichwahl um das Amt des Innsbrucker Bürgermeisters an.
Die Ausgangslage
Nach der Wahl am 13. Februar gingen die Grünen als stärkste Partei hervor, aber ohne absolute Mehrheit. Auch die Zweitplatzierte, die Liste Christine Oppitz-Plörer, konnte keine Mehrheit erringen. Die beiden Kandidaten, die die meisten Stimmen erhielten, treten nun in der Stichwahl gegeneinander an.
Die Kandidaten
Georg Willi ist seit 2018 Gemeinderat in Innsbruck und seit 2020 Klubobmann der Grünen. Er setzt sich für Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und eine lebenswerte Stadt ein.
Christine Oppitz-Plörer ist seit 2012 Bürgermeisterin von Innsbruck und will ihr Amt fortsetzen. Sie steht für eine bürgernahe Politik, Wirtschaftsförderung und eine sichere Stadt.
Die Themen
Im Wahlkampf ging es um Themen wie Klimawandel, Wohnen, Verkehr und Bildung. Beide Kandidaten haben ihre Wahlprogramme veröffentlicht, in denen sie ihre Ziele für die Zukunft Innsbrucks darlegen.
Die Prognosen
Die Umfragen sagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen voraus. Es ist also alles offen!
Die Bedeutung der Wahl
Diese Wahl ist von großer Bedeutung für Innsbruck. Die Entscheidung, wer Bürgermeister wird, wird die Zukunft der Stadt für die nächsten fünf Jahre prägen. Die Bürgerinnen und Bürger haben jetzt die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben und mitzubestimmen, in welche Richtung sich Innsbruck entwickeln soll.
Der Wahlaufruf
Am 24. April sind alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker aufgerufen, zur Wahl zu gehen. Nutzen Sie Ihr Wahlrecht und entscheiden Sie mit, wer die Geschicke Ihrer Stadt lenken soll!
Ich selbst habe mich bereits entschieden. Ich wähle Georg Willi, weil ich glaube, dass er der beste Kandidat für Innsbruck ist. Er hat die Erfahrung, die Vision und die Leidenschaft, um unsere Stadt voranzubringen. Er will Innsbruck zu einer nachhaltigeren, gerechteren und lebenswerteren Stadt machen. Ich hoffe, dass auch Sie ihn wählen werden.
Unabhängig davon, für wen Sie stimmen, ist es wichtig, zur Wahl zu gehen und mitzubestimmen. Ihre Stimme zählt!