Barbi Markovic




Wenn man mich nach meinem Namen fragt, sage ich immer: "Barbi Markovic, wie die Puppe." Das bringt die Leute zum Lachen, und es ist ein guter Gesprächseinstieg. Aber mein Name ist mehr als nur ein Witz. Er ist ein Teil von mir, und er hat mich zu der gemacht, die ich heute bin.

Ich wurde in einer kleinen Stadt in Serbien geboren. Mein Vater war Ingenieur und meine Mutter Lehrerin. Ich habe eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder. Wir sind eine ganz normale Familie, aber mein Name ist alles andere als normal. Als ich geboren wurde, wollten meine Eltern mich eigentlich Barbara nennen, aber die Krankenschwester hat sich verschrieben und "Barbi" auf meine Geburtsurkunde geschrieben. Meine Eltern wollten den Fehler nicht korrigieren, weil sie fanden, dass er einzigartig sei.

Als ich aufwuchs, wurde ich oft gehänselt wegen meines Namens. Die Kinder in der Schule nannten mich "Barbie" oder "Plastikpuppe". Es hat mich sehr verletzt, aber ich habe gelernt, über mich selbst zu lachen. Ich habe auch gelernt, dass es wichtig ist, sich selbst zu akzeptieren, egal wie anders man ist.

Heute bin ich stolz auf meinen Namen. Er ist ein Teil von mir, und er macht mich einzigartig. Ich bin keine gewöhnliche Barbi. Ich bin Barbi Markovic, und ich bin stolz darauf.

Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, sich selbst zu akzeptieren, egal wie anders man ist. Wir alle haben unsere eigenen einzigartigen Eigenschaften, und das macht uns besonders. Wir sollten uns nicht dafür schämen, wer wir sind. Wir sollten unseren Unterschied feiern.

Wenn du das nächste Mal jemanden mit einem ungewöhnlichen Namen triffst, denk daran, dass er oder sie vielleicht eine interessante Geschichte zu erzählen hat. Und wer weiß, vielleicht inspiriert dich ihre Geschichte ja dazu, dich selbst ein bisschen mehr zu akzeptieren.

Vielen Dank fürs Lesen!

Barbi Markovic