Schockierende Nachrichten erschütterten die Welt der Antiquitätenliebhaber: Prominenter Kunsthändler Fabian Kahl, bekannt aus der beliebten ZDF-Sendung "Bares für Rares", wurde fälschlicherweise für tot erklärt.
Im Internet kursierte ein Video, das den Tod des 33-Jährigen verkündete. Fans und Experten waren entsetzt und glaubten zunächst den Falschmeldungen. Die vermeintlichen Todesursachen variierten von einem tragischen Unfall bis hin zu einer heimtückischen Krankheit.
Doch zum Glück entpuppte sich die Nachricht als böswilliger Scherz. Fabian Kahl bestätigte auf seinen Social-Media-Kanälen, dass er wohlauf sei. "Mir geht es hervorragend", schrieb er. "Ich bin fassungslos, wie jemand so etwas in die Welt setzen kann."
Die Polizei ermittelt nun wegen Betrugs und Verleumdung. Die Täter sollen gefälschte Dokumente erstellt haben, um den Tod Kahls glaubwürdig zu machen. Das Motiv für die perfide Aktion ist noch unklar.
Experten warnen vor den Gefahren von Fake-News. Solche Falschmeldungen können nicht nur Rufschädigung verursachen, sondern auch die öffentliche Ordnung gefährden. "Im Internet ist nicht alles wahr, was man liest", mahnt der Bundesverband der Verbraucherzentralen.
Fabian Kahl zeigte sich unerschrocken von dem Angriff auf sein Leben. Er kündigte an, weiter in seiner Leidenschaft für Antiquitäten aufzugehen. "Ich werde mich von solchen Machenschaften nicht einschüchtern lassen", sagte er. "Auch in der Welt der Schätze kann es düster sein, aber ich werde weiter mit Licht dagegen ankämpfen."