Bassem Braïki




Bassem Braïki, ein französisch-tunesischer Staatsbürger, wurde am 26. Dezember 1997 in der Nähe von Paris geboren. Er wuchs in einem bescheidenen Zuhause in einem Arbeiterviertel auf und wurde von seiner alleinerziehenden Mutter erzogen. Bereits in jungen Jahren zeigte er ein großes Interesse an Fußball und begann im Alter von fünf Jahren, für einen örtlichen Verein zu spielen.

Als talentierter junger Spieler machte Braïki schnell auf sich aufmerksam und wechselte im Alter von 13 Jahren in die Jugendakademie des französischen Erstligisten FC Nantes. Dort entwickelte er sich zu einem vielversprechenden Mittelfeldspieler, bekannt für seine technischen Fähigkeiten, seine Spielintelligenz und seine Torgefährlichkeit.

Im Jahr 2015 gab Braïki sein Profidebüt für Nantes und wurde schnell zu einem festen Bestandteil der ersten Mannschaft. Er beeindruckte mit seinen Leistungen und half dem Verein, in der Ligue 1 zu bleiben. Im folgenden Jahr wurde er in die französische U19-Nationalmannschaft berufen und repräsentierte sein Land bei der U19-Europameisterschaft.

Braïkis Aufstieg ging weiter, als er 2018 in die französische U21-Nationalmannschaft berufen wurde. Er spielte eine Schlüsselrolle in der Mannschaft und half ihr, das Halbfinale der U21-Europameisterschaft 2019 zu erreichen. Seine herausragenden Leistungen bei Nantes und in der Nationalmannschaft erregten die Aufmerksamkeit europäischer Spitzenteams.

Im Sommer 2019 wechselte Braïki für eine Ablösesumme von 15 Millionen Euro zum italienischen Serie-A-Klub AC Mailand. Bei den Rossoneri wurde er schnell zu einem wichtigen Spieler und half dem Verein, sich in der oberen Tabellenhälfte der Serie A zu etablieren. Er wurde auch in die tunesische Nationalmannschaft berufen und gab sein Debüt im Freundschaftsspiel gegen Mauretanien.

Bassem Braïki ist ein aufstrebender Star im Weltfußball. Seine technischen Fähigkeiten, seine Spielintelligenz und seine Torgefährlichkeit haben ihn zu einem begehrten Spieler gemacht. Mit seinem Talent und seiner Entschlossenheit dürfte er in den kommenden Jahren noch viel erreichen.