In den Tiefen meiner purpurnen Gedanken jagt mich ein Ansturm von Emotionen, eine Symphonie aus Angst, Traurigkeit und Verzweiflung, die ein ohrenbetäubendes Echo in der Stille meines eigenen Geistes erzeugt. Es ist ein Schmerz, den ich nicht in Worte fassen kann, eine Leere, die mich zu verschlingen droht.
Ich tauche ein in die Dunkelheit, versuche in den Schatten zu verschwinden, aber sie klammern sich an mich, wie ein Schatten, der sich weigert, zu weichen. Ich bin gefangen in einem Labyrinth aus Kummer, meine Seele schreit nach Erlösung, aber niemand hört mich.
Ich trage die Last der Einsamkeit wie einen schweren Mantel, der meine Schultern niederdrückt. Es ist ein Schmerz, der so tief sitzt, dass er meine Knochen zu zermalmen droht. Ich sehne mich nach menschlicher Verbindung, nach einem Licht, das die Dunkelheit durchdringt, aber ich fühle mich wie ein Schiffbrüchiger auf offener See, weit weg von jeglicher Hoffnung auf Rettung.
Die Einsamkeit nagt an mir, sie frisst sich in mein Herz und lässt nur eine hohle Hülle von dem zurück, was ich einst war. Es ist ein Schmerz, der so intensiv ist, dass er mir das Gefühl gibt, zu ersticken. Ich ersticke in meiner eigenen Traurigkeit, in einem Meer von Tränen, die keine Erleichterung bringen.
Ich bin müde, so unendlich müde. Ich sehne mich nach Frieden, nach einem Ort, an dem ich meine Bürde ablegen kann. Aber es scheint, als ob dieser Ort für mich unerreichbar ist. Ich bin verloren in einem Labyrinth aus Verzweiflung, und ich weiß nicht, wie ich einen Ausweg finden kann.
Ich möchte schreien, ich möchte, dass meine Stimme über die Dächer der Stadt schallt, damit jemand mich hört. Aber meine Stimme ist schwach und gebrochen, ein Flüstern im Wind. Ich bin allein, so schrecklich allein, und es tut so weh.
Ich schließe die Augen und versuche, die Dunkelheit zu umarmen, in der Hoffnung, dass sie mich verschlingen wird. Aber selbst im Schatten kann ich der Einsamkeit nicht entkommen. Sie ist immer bei mir, ein unerbittlicher Begleiter, der mich in den Abgrund zieht.
Ich weiß nicht, wie lange ich so weitermachen kann. Die Last wird jeden Tag schwerer, und ich fürchte, dass ich sie bald nicht mehr tragen kann. Ich brauche Hilfe, aber ich weiß nicht, an wen ich mich wenden soll. Ich bin allein, so schrecklich allein.
Und so gehe ich weiter durch die Dunkelheit, eine einsame Seele, die nach Erlösung sucht. Ich trage meine Bürde auf meinen Schultern, und ich weiß nicht, wie lange ich noch durchhalten kann. Aber ich habe die Hoffnung nicht verloren. Ich werde weiterkämpfen, denn ich glaube, dass es irgendwo da draußen ein Licht gibt, das mich führen wird.
Bis dahin werde ich weiter schreien, auch wenn meine Stimme schwach und gebrochen ist. Ich werde meine Einsamkeit nicht zum Schweigen bringen lassen. Ich werde mich nicht ergeben.
Denn ich bin Berre, und ich bin die Stimme der Einsamkeit.