Am Samstagnachmittag wurde ein 64-jähriger Mann am Rheindamm brutal ermordet. Die Polizei ermittelt mit Hochdruck, doch der Täter ist noch auf der Flucht. Der tiefe Schock und die Trauer sitzen tief, denn das Opfer war ein hochgeschätztes Mitglied der Gemeinschaft.
Dem Verstorbenen war seine Hilfsbereitschaft und sein freundliches Wesen weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt.Doch in der Nacht des Grauens verwandelte sich der geliebte Ort in einen Schauplatz des Schreckens.
Gegen 14:40 Uhr alarmierten Augenzeugen die Polizei, nachdem sie Hilferufe am Rheindamm gehört hatten. Als die Beamten eintrafen, fanden sie den leblosen Körper des 64-Jährigen vor. Es zeigte sich schnell, dass der Mann Opfer eines gezielten Angriffs geworden war.
Ein Stich ins Herz hatte sein Leben jäh beendet.Während die Polizei den Tatort absperrte und erste Ermittlungen durchführte, verbreitete sich die Nachricht von der Tat wie ein Lauffeuer in Gamprin-Bendern.
Sofort leitete die Polizei eine Großfahndung ein, um den flüchtigen Täter zu fassen. Die Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Verdächtigen um den 37-jährigen Ex-Partner des Opfers handelt.
Ein internationales Fahndungsersuchen wurde herausgegeben, und die Polizei suchte nach dem Mann mit aller Macht.Doch trotz der intensiven Suche konnte der Täter bislang nicht gefasst werden.
Die Nachricht von der Tat hat die Menschen in Gamprin-Bendern tief getroffen. Der Ort steht unter Schock, Trauer und Fassungslosigkeit.
Die Gemeindeverwaltung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um den Betroffenen beizustehen. Psychologische Hilfe wird angeboten, und die Polizeipräsenz im Ort wurde verstärkt.
Doch der Schmerz sitzt tief und wird Gamprin-Bendern noch lange begleiten.Das Blutbad am Rheindamm ist eine Tragödie, die die Gemeinde auf das Schwerste getroffen hat.
Möge der Täter schnell gefasst und das Opfer in würdiger Erinnerung behalten werden.