Es ist ein heißer Sommertag, die Sonne brennt erbarmungslos auf die Stadt herab. Die Menschen eilen geschäftig ihrer Arbeit nach, versuchen der Hitze zu entkommen. Doch für viele wird dieser Tag zu einem Alptraum.
Ein anonymer Anruf geht bei der Polizei ein. Eine Bombendrohung! Das Gebäude, in dem sich Hunderte Menschen aufhalten, soll in die Luft gesprengt werden. Die Polizei reagiert sofort, das Gebäude wird evakuiert. Die Menschen strömen auf die Straße, Angst und Panik in ihren Gesichtern.
Die Polizei durchsucht das Gebäude, doch es wird nichts gefunden. War es ein Fehlalarm? Ein Scherz? Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, doch das Ergebnis bleibt ungewiss.
Die Menschen sind verunsichert, sie haben Angst. Sie wissen nicht, ob sie in Sicherheit sind oder ob ihnen jederzeit etwas passieren kann. Die Stadt ist wie gelähmt, das Leben steht still.
Doch dann, Tage später, ein Durchbruch. Die Polizei fasst einen Verdächtigen, einen jungen Mann, der aus Frustration und Langeweile die Bombendrohung ausgesprochen hat. Er wird verhaftet und vor Gericht gestellt.
Die Menschen atmen auf, die Stadt erwacht wieder zum Leben. Doch das Gefühl der Angst bleibt zurück. Das Gefühl, dass jederzeit etwas passieren kann. Die Bombendrohung war ein Weckruf, ein Zeichen dafür, dass wir immer wachsam sein müssen. Dass wir niemals die Sicherheit für selbstverständlich nehmen dürfen.
Die Geschichte von der Bombendrohung ist eine Geschichte über Angst, aber auch über Mut. Über die Angst, die uns lähmen kann, und über den Mut, der uns trotz allem antreibt. Es ist eine Geschichte darüber, dass wir uns niemals der Angst hingeben dürfen, sondern immer weiterkämpfen müssen. Für unsere Sicherheit, für unsere Freiheit und für unsere Zukunft.