Brand Lichterfelde




Lichterfelde brennt, so heißt es in einem alten Berliner Kinderlied, das man auf dem Spielplatz oder im Kindergarten gesungen hat. Für viele Berliner ist Lichterfelde ein ruhiger Vorort mit einem großen Wald, gepflegten Parks, Ein- und Zweifamilienhäusern und feudalen Villen, in dem Reiche und Reiche wohnen. Doch Lichterfelde hat auch eine andere, dunklere Seite.

Im Jahr 1910 wurde in Lichterfelde ein Irrenhaus gebaut, das später in ein NS-Tötungszentrum umgewandelt wurde. In den 1920er und 1930er Jahren war Lichterfelde ein Zentrum der Arbeiterbewegung und des antifaschistischen Widerstands. In den 1960er und 1970er Jahren war Lichterfelde ein Zentrum der Studentenbewegung und der Hausbesetzerszene.

Lichterfelde ist ein Stadtteil mit vielen Gesichtern, ein Stadtteil, in dem sich die Geschichte Berlins auf einzigartige Weise widerspiegelt. Ein Stadtteil, der schön und hässlich, reich und arm, konservativ und progressiv zugleich ist.

Lichterfelde ist ein Stadtteil, der mich immer wieder überrascht hat. Ein Stadtteil, in dem ich gerne lebe und in dem ich mich zu Hause fühle.

Ein Spaziergang durch Lichterfelde

Wenn man von der S-Bahn-Station Lichterfelde Ost aus Richtung Norden geht, kommt man zunächst an der ehemaligen Lungenheilstätte Lichterfelde vorbei. Das Gebäude ist heute ein Pflegeheim, aber noch immer kann man die düstere Vergangenheit erahnen.

Weiter geht es durch den Lichterfelder Park, der mit seinen alten Bäumen, den gepflegten Rasenflächen und dem kleinen Teich eine Oase der Ruhe ist. Am Ende des Parks liegt das Schloss Lichterfelde, das heute als Museum genutzt wird.

Von dort aus geht es weiter durch die Villenkolonie Lichterfelde, in der sich prächtige Villen aus der Gründerzeit und der Jugendstilzeit aneinanderreihen. Am Ende der Villenkolonie liegt der Botanische Garten, der mit seinen Gewächshäusern und seinen tropischen Pflanzen ein beliebtes Ausflugsziel ist.

Von dort aus geht es weiter in den Grunewald, der mit seinen Wäldern, Seen und Wiesen ein beliebtes Naherholungsgebiet ist. Im Grunewald kann man wandern, Rad fahren, joggen oder einfach nur die Natur genießen.

Lichterfelde, ein Stadtteil mit vielen Gesichtern

Lichterfelde ist ein Stadtteil mit vielen Gesichtern, ein Stadtteil, in dem sich die Geschichte Berlins auf einzigartige Weise widerspiegelt. Ein Stadtteil, der schön und hässlich, reich und arm, konservativ und progressiv zugleich ist.

Ich mag Lichterfelde, weil es ein Stadtteil ist, der mich immer wieder überrascht. Ein Stadtteil, in dem ich gerne lebe und in dem ich mich zu Hause fühle.

  • Lichterfelde ist ein grüner Stadtteil mit vielen Parks und Wäldern.
  • Lichterfelde ist ein historischer Stadtteil mit vielen Baudenkmälern.
  • Lichterfelde ist ein vielfältiger Stadtteil mit vielen verschiedenen Kulturen.
  • Lichterfelde ist ein lebenswerter Stadtteil mit einer guten Infrastruktur.

Wenn Sie Berlin besuchen, sollten Sie unbedingt Lichterfelde einen Besuch abstatten. Sie werden überrascht sein, wie viel dieser Stadtteil zu bieten hat.