Brigitte Hauser-Süess: Eine Frau mit Geschichte




Die Mittsiebzigerin ist eine echte Powerfrau: Brigitte Hauser-Süess ist eine Schweizer Politikerin, die seit vielen Jahren in der Mitte der Christlichdemokratischen Volkspartei (CVP) aktiv ist, die heute als Die Mitte bekannt ist.

Sie hatte verschiedene wichtige Ämter inne, darunter die Präsidentschaft der CVP-Frauen.

Hauser-Süess wurde 1954 in Luzern geboren. Sie studierte an der Städtischen Töchternhandelsschule Luzern, wo sie eine Ausbildung zur Fachlehrerin für Bürofächer absolvierte.

Ihre politische Karriere begann Hauser-Süess in den 1980er Jahren, als sie in ihrer Heimatstadt dem Kantonsrat beitrat.

Später wurde sie in den Ständerat gewählt, wo sie von 1999 bis 2011 die Interessen des Kantons Luzern vertrat. Während ihrer Amtszeit im Ständerat war Hauser-Süess Mitglied verschiedener Kommissionen, darunter der Sicherheitspolitischen Kommission und der Kommission für auswärtige Angelegenheiten.

Nach ihrem Ausscheiden aus dem Ständerat im Jahr 2011 war Hauser-Süess weiterhin in der Politik aktiv. Sie engagierte sich unter anderem in der Frauenbewegung und in der Entwicklungszusammenarbeit.

Im Jahr 2022 wurde Hauser-Süess von Bundesrätin Viola Amherd als Beraterin eingestellt.

Diese Position hat ihr viel Aufmerksamkeit eingebracht, da sie einen ungewöhnlich hohen Lohn erhält. Hauser-Süess hat ihre Kritiker mit ihrer Arbeitserfahrung und ihrem Fachwissen verteidigt.

Sie ist eine starke und entschlossene Frau, die sich mit Sicherheit weiterhin in der politischen Landschaft der Schweiz einbringen wird.

  • Hauser-Süess ist eine langjährige Weggefährtin von Viola Amherd.
  • Sie ist bekannt für ihre starke Arbeitsmoral.
  • Hauser-Süess ist eine begeisterte Verfechterin der Frauenrechte.
Fazit: Brigitte Hauser-Süess ist eine bemerkenswerte Frau, die in ihrer außergewöhnlichen Karriere viel erreicht hat. Sie ist ein Vorbild für Frauen in der Politik und wird zweifellos auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Schweizer Gesellschaft spielen.