Während seines Aufenthalts traf sich Le Maire mit Bundespräsident Guy Parmelin und Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Die Gespräche drehten sich um eine Reihe von Themen, darunter die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie, die Digitalisierung und die Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz.
Le Maire betonte die Bedeutung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Frankreich und der Schweiz. Er sagte, dass die beiden Länder eine "lange Geschichte der wirtschaftlichen Partnerschaft" hätten und dass "Frankreich der wichtigste Handelspartner der Schweiz sei".
Parmelin begrüßte Le Maire und sagte, dass er sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Frankreich freue. Er sagte, dass die Schweiz "offen für Investitionen und Handel" sei und dass er hoffe, dass die beiden Länder "ihre wirtschaftlichen Beziehungen weiter ausbauen können".
Le Maire besuchte auch das Swiss Economic Forum, wo er eine Rede über die wirtschaftlichen Aussichten Europas hielt. Er sagte, dass Europa vor einer Reihe von Herausforderungen stehe, darunter der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise und die steigende Inflation.
Er sagte jedoch auch, dass Europa stark sei und dass er "zuversichtlich sei, dass wir diese Herausforderungen gemeinsam meistern werden".
Der Besuch von Le Maire in Lausanne war ein Erfolg. Er trug zur Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Frankreich und der Schweiz bei und unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern.
Es bleibt abzuwarten, ob der Besuch von Le Maire zu konkreten Maßnahmen führen wird, aber er war ein positiver Schritt in die richtige Richtung.
Eine Chance für die Schweizer Wirtschaft?Der Besuch von Le Maire ist eine Gelegenheit für die Schweiz, ihre Beziehungen zu Frankreich zu stärken und die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu erkunden, die sich aus dieser Beziehung ergeben.
FazitEs bleibt abzuwarten, ob der Besuch von Le Maire zu konkreten Maßnahmen führen wird, aber er war ein positiver Schritt in die richtige Richtung.