Calimero – Das kleine, schwarze Küken mit der großen Klappe




Wer kennt ihn nicht, Calimero, das kleine, schwarze Küken mit der halben Eierschale auf dem Kopf? Seit Jahrzehnten begeistert er Groß und Klein mit seinen Abenteuern und seiner liebenswerten Art. Doch was steckt eigentlich hinter dem süßen Vogel?

Die Entstehung von Calimero

Erzählungen nach soll Calimero 1963 in einem Mailänder Restaurant entstanden sein. Der italienische Zeichner Antonio Pagot wollte dort einen Sketch für einen Werbespot entwerfen, als er am Nebentisch ein kleines, schwarzes Küken mit einer zerbrochenen Eierschale auf dem Kopf sah.
Pagot war von dem Anblick so begeistert, dass er beschloss, den kleinen Vogel als Hauptfigur in seinen Werbeclip einzusetzen. Der Spot wurde ein großer Erfolg, und so wurde Calimero geboren.

Calimeros Charakter

Calimero ist ein liebenswertes, aber auch sehr eigenwilliges Küken. Er ist immer auf der Suche nach Anerkennung und Aufmerksamkeit, was ihm aufgrund seiner ungewöhnlichen Erscheinung nicht immer leichtfällt.
Doch Calimero lässt sich nicht unterkriegen. Mit seinem charmanten Lächeln und seiner unverwechselbaren Sprüchen wie "Ich bin klein, aber ich bin oho!" begeistert er seine Freunde und Zuschauer immer wieder aufs Neue.

Calimeros Freunde

Calimero ist nicht alleine auf seiner Reise. Er hat eine ganze Reihe von Freunden, die ihm durch dick und dünn zur Seite stehen. Da ist zum Beispiel der stets hungrige und etwas tollpatschige Hase Priscilla, der schlaue Fuchs Deppa und der kultige Kater Giuliano.
Zusammen erleben sie die lustigsten und spannendsten Abenteuer und zeigen uns, dass Freundschaft keine Grenzen kennt.

Calimeros Bedeutung

Calimero ist mehr als nur ein Zeichentrick-Küken. Er ist ein Symbol für all die kleinen Menschen, die sich in einer großen Welt behaupten müssen. Er zeigt uns, dass es nicht auf die Größe oder das Aussehen ankommt, sondern auf das Herz und den Charakter.
Calimero lehrt uns, dass jeder etwas Besonderes ist und dass wir uns gegenseitig respektieren und wertzuschätzen sollten. Denn auch die Kleinsten können Großes erreichen, wenn sie nur an sich glauben.