Campino, bürgerlich Andreas Frege, wurde am 22. Juni 1962 in Düsseldorf geboren. Schon als junger Mann schloss er sich der Punkszene an und gründete 1982 zusammen mit seinen Freunden die Band "Die Toten Hosen". Von Anfang an begeisterten sie mit ihren energiegeladenen Live-Auftritten und ihren kritischen Texten.
Doch Campino ist nicht nur ein Punkrocker. Er ist auch ein politisch aktiver Mensch, der sich für soziale Gerechtigkeit und gegen Rassismus und Intoleranz einsetzt. Seine Botschaften verbreitet er nicht nur durch seine Musik, sondern auch durch sein Engagement in verschiedenen Organisationen. So ist er unter anderem Schirmherr der Stiftung "Viva con Agua", die sich für den Zugang zu sauberem Wasser in Entwicklungsländern einsetzt.
Doch Campino ist auch ein Mensch mit Ecken und Kanten. Er ist bekannt für seine spontanen Äußerungen und seine manchmal temperamentvolle Art. Doch gerade diese Authentizität macht ihn so sympathisch. Er scheut sich nicht, seine Meinung zu sagen, auch wenn sie unbequem ist.
Im Laufe seiner Karriere hat Campino zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Bundesverdienstorden und den Bambi. Doch für ihn ist der größte Lohn die Liebe und Anerkennung seiner Fans. Er ist dankbar für die Möglichkeit, mit seiner Musik Menschen zu erreichen und etwas in der Welt zu verändern.
"Ich liebe es, auf der Bühne zu stehen und die Energie des Publikums zu spüren. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die Leute unsere Musik mitgrölen und uns ihre Begeisterung zeigen." - CampinoCampino ist ein Vorbild für viele Menschen. Er zeigt, dass man auch mit Ecken und Kanten erfolgreich sein kann. Er steht für Authentizität, Leidenschaft und den Mut, seine Meinung zu sagen. Und er erinnert uns daran, dass wir alle etwas bewegen können, wenn wir zusammenhalten und uns für das einsetzen, was uns wichtig ist.
Campino, der Punkrock-Rebell, der immer noch mit unverminderter Leidenschaft für seine Ideale kämpft. Möge er noch viele Jahre lang die Musikszene und die Herzen seiner Fans begeistern!