Die Carolabrücke ist eine der vier Elbbrücken in der Dresdner Innenstadt. Sie wird im Süden in der Altstadt durch den Rathenauplatz und im Norden in der Neustadt durch die Albertbrücke begrenzt. Die Carolabrücke ist eine der wichtigsten Verkehrsachsen in Dresden und verbindet die beiden Stadtteile miteinander.
Die Carolabrücke wurde zwischen 1893 und 1895 erbaut und ist damit die älteste Elbbrücke in Dresden. Sie ist eine Stahlbogenbrücke mit einer Spannweite von 100 Metern und einer Gesamtlänge von 250 Metern. Die Brücke ist benannt nach der damaligen Königin von Sachsen, Carola von Wasa.
Die Carolabrücke wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, konnte aber nach dem Krieg wieder aufgebaut werden. Seitdem wurde die Brücke mehrmals saniert und ist heute ein wichtiges Wahrzeichen der Stadt Dresden.
Die Carolabrücke ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische. Von der Brücke aus hat man einen schönen Blick auf die Elbe, die Altstadt und die Neustadt. Die Brücke ist auch ein beliebter Ort für Hochzeitsfotos.
Wenn Sie in Dresden sind, sollten Sie unbedingt die Carolabrücke besuchen. Sie ist eine der schönsten Brücken in der Stadt und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Elbe und die Altstadt.