Caroline de Monaco: Prinzessin, Stilikone und monegassische Matriarchin




Von der Glamour-Ikone zur engagierten Wohltäterin: Die faszinierende Reise von Caroline de Monaco
Caroline de Monaco, die älteste Tochter von Fürst Rainier III. und Fürstin Gracia Patricia, wurde am 23. Januar 1957 im Palast von Monaco geboren. Als Erbin des Fürstentums stand sie schon in jungen Jahren im Rampenlicht und wurde zu einer Stilikone und einem Medienliebling.
Prinzessin mit Stil und Substanz
Carolines unverwechselbarer Stil und ihre klassische Eleganz machten sie zu einer Modeikone der 1970er und 1980er Jahre. Ihre Liebe zur Kunst und Kultur führte sie zu einer langjährigen Schirmherrschaft des Balletts de Monte-Carlo und der Prinzessin-Grace-Stiftung.
Doch hinter dem glamourösen Äußeren verbirgt sich eine Frau mit Substanz. Caroline ist eine engagierte Wohltäterin, die sich unermüdlich für humanitäre Anliegen einsetzt. Ihre Stiftung AMADE Mondiale unterstützt Kinder in Not auf der ganzen Welt.
Ein bewegtes Leben
Carolines Privatleben war von Höhen und Tiefen geprägt. Sie heiratete dreimal, zunächst 1978 mit dem französischen Bankier Philippe Junot, dann 1983 mit dem italienischen Industriellen Stefano Casiraghi und schließlich 1999 mit dem deutschen Prinzen Ernst August von Hannover.
Ihre zweite Ehe mit Casiraghi, die vier Kinder hervorbrachte, endete tragisch, als er 1990 bei einem Bootsunfall ums Leben kam. Caroline fand jedoch mit Ernst August von Hannover einen neuen Partner, der sie seitdem unterstützt.
Monegassische Matriarchin
Heute ist Caroline de Monaco eine angesehene Matriarchin des monegassischen Königshauses. Sie ist die Mutter von vier Kindern: Andrea, Charlotte, Pierre und Alexandra. Ihr ältester Sohn Andrea ist Thronfolger und soll in Zukunft als Fürst Albert II. regieren.
Ein Vorbild für Frauen
Caroline de Monaco ist eine inspirierende Figur für Frauen auf der ganzen Welt. Sie verkörpert sowohl Eleganz und Stil als auch Mitgefühl und Engagement. Ihr Leben ist eine Hommage an die Kraft der Weiblichkeit und die Bedeutung, etwas zu bewegen.