Christine Mussche: Menschlichkeit und Leidenschaft im Spannungsfeld von Kultur und Wissenschaft




Christine Mussche hat schon immer gerne gelesen – von Dickens bis Hemingway. Dass sie sich aber auch für Naturwissenschaften interessiert, kam eher überraschend. Mittlerweile arbeitet sie beim Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz und hat dazu noch ein Projekt mit einer Künstlerin gegründet.
„Ich glaube, ich kann mit meiner Arbeit etwas bewegen.“
Als Kind liebte Christine Mussche Bücher. Als sie dann aufs Gymnasium kam, interessierte sie sich plötzlich auch für Mathe und Physik. Warum? „Ich war immer sehr neugierig“, sagt sie. „Und ich wollte die Welt verstehen.“ Nach dem Abitur studierte sie Chemie in Mainz. „Ich wollte etwas Praktisches machen, etwas, das Sinn ergibt.“
„Es ist wichtig, dass Wissenschaft und Kultur zusammenarbeiten.“
Nach ihrem Studium promovierte Christine Mussche in Umweltwissenschaften. Dann arbeitete sie als Postdoktorandin am Max-Planck-Institut für Chemie. „Ich wollte immer schon forschen“, sagt sie. „Und ich glaube, dass meine Arbeit etwas bewirken kann.“
Christine Mussche forscht zurzeit an der Entwicklung neuer Materialien für Solarzellen. „Wir wollen Solarzellen entwickeln, die effizienter sind und günstiger in der Herstellung sind“, sagt sie. „Das wäre ein großer Beitrag zum Klimaschutz.“
„Kunst und Wissenschaft können sich gegenseitig befruchten.“
Neben ihrer Forschungsarbeit engagiert sich Christine Mussche auch für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Kultur. Sie hat zusammen mit der Künstlerin Julia Lohmann das Projekt „Art meets Science“ gegründet. „Wir wollen zeigen, dass Wissenschaft und Kunst sich gegenseitig befruchten können“, sagt sie. „Kunst kann helfen, wissenschaftliche Erkenntnisse zu vermitteln.“
„Ich möchte Menschen für Wissenschaft begeistern.“
Christine Mussche ist eine leidenschaftliche Wissenschaftlerin. Sie möchte Menschen für Wissenschaft begeistern. „Ich glaube, dass Wissenschaft wichtig ist für unsere Zukunft“, sagt sie. „Sie kann uns helfen, die großen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen.“
„Ich bin froh, dass ich meinen Interessen folgen konnte.“
Christine Mussche ist froh, dass sie ihren Interessen gefolgt ist. „Ich habe immer gemacht, was mir Spaß gemacht hat“, sagt sie. „Und das hat mich zu meinem heutigen Beruf geführt.“
Christine Mussche ist ein Vorbild für alle, die sich für Wissenschaft und Kultur interessieren. Sie zeigt, dass man auch mit einer Promotion in Umweltwissenschaften noch viel erreichen kann.
Call to Action
Wenn auch du dich für Wissenschaft und Kultur interessierst, dann unterstütze Christine Muscches Projekt „Art meets Science“. Du kannst auf der Website des Projekts spenden oder dich als Freiwilliger melden.