Der Hut ist sein Markenzeichen. Mit ihm ist Claus Weselsky bundesweit bekannt geworden. Der ehemalige Gewerkschaftsboss stammt aus dem Ruhrgebiet und hat ein bewegtes Leben hinter sich.
*Der Weg zum Gewerkschaftschef*
Claus Weselsky wurde 1955 im Ruhrgebiet geboren. Schon früh engagierte er sich in der Gewerkschaftsbewegung. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann arbeitete er in verschiedenen Funktionen bei der IG Metall. 1999 wurde er zum Vorsitzenden der IG Metall gewählt.
Als Gewerkschaftschef kämpfte Weselsky für die Interessen der Arbeitnehmer. Er setzte sich für höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und mehr soziale Gerechtigkeit ein. Unter seiner Führung erreichte die IG Metall einige wichtige Erfolge. So wurden beispielsweise die Entgelttarifverträge für die Metall- und Elektroindustrie neu verhandelt und verbessert.
*Der Rückzug aus der IG Metall*
Im Jahr 2015 trat Weselsky von seinem Amt als Vorsitzender der IG Metall zurück. Er begründete seinen Rücktritt mit gesundheitlichen Gründen. Doch auch nach seinem Rückzug blieb er der Gewerkschaftsbewegung verbunden. Er ist weiterhin Mitglied der IG Metall und setzt sich für die Interessen der Arbeitnehmer ein.
*Der Mensch Claus Weselsky*
Hinter dem Gewerkschaftsboss verbirgt sich ein herzlicher und humorvoller Mensch. Weselsky ist leidenschaftlicher Fußballfan und Fan des FC Schalke 04. Er ist auch ein begeisterter Motorradfahrer und liebt es, mit seiner Harley durch die Landschaft zu fahren.
Claus Weselsky ist ein Mann mit Prinzipien. Er ist ein Kämpfer für soziale Gerechtigkeit und setzt sich für die Interessen der Arbeitnehmer ein. Er ist ein Vorbild für viele und ein wichtiger Akteur in der deutschen Gewerkschaftsbewegung.
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