Als ich an der Columbia University ankam, war ich wie ein Fisch aus dem Wasser. Ich war ein schüchternes Mädchen aus einer Kleinstadt und plötzlich inmitten einer pulsierenden Metropole. Doch schon bald wurde die Universität zu meinem zweiten Zuhause, ein Ort, an dem ich mich intellektuell und persönlich entfalten konnte.
Die Professoren an der Columbia sind nicht nur Experten auf ihrem Gebiet, sondern auch engagierte Mentoren. Sie nahmen sich Zeit für ihre Studierenden, beantworteten Fragen und halfen uns, unsere akademischen Ziele zu erreichen. Ich erinnere mich an Professor Smith, einen brillanten Literaturwissenschaftler, der uns mit seiner Leidenschaft für Shakespeare ansteckte.
Die Bibliotheken der Columbia sind ein Traum für jeden Bücherliebhaber. Von der ehrwürdigen Butler Library bis zur hochmodernen Dodge Library bietet die Universität Zugang zu einer unvorstellbaren Menge an Wissen. Ich verbrachte unzählige Stunden in diesen heiligen Hallen, vertieft in Bücher und Forschungsarbeiten.
Der Campus war ein lebendiger Ort, an dem es immer etwas zu tun gab. Von sportlichen Veranstaltungen über Theateraufführungen bis hin zu akademischen Vorträgen bot die Universität ein breites Spektrum an Aktivitäten. Ich nahm an Debattenclubs teil, schloss mich Studentenorganisationen an und fand lebenslange Freunde.
New York City war ein integraler Bestandteil meiner College-Erfahrung. Ich besuchte Museen, Theater und Konzerte und bekam einen Einblick in die Kunst, Kultur und Vielfalt der Stadt. Die Stadt war mein Klassenzimmer, in dem ich wertvolle Lektionen über das Leben und die Welt lernte.
Mein Abschluss an der Columbia University war mehr als nur ein Stück Papier. Es war ein Symbol für Wachstum, Lernen und persönliche Bereicherung. Ich bin dankbar für die Zeit, die ich dort verbracht habe, und stolz darauf, ein Alumnus dieser angesehenen Institution zu sein. Die Universität hat mich auf den Weg gebracht, den ich heute gehe, und ich weiß, dass die Lehren, die ich dort gelernt habe, mir ein Leben lang dienen werden.