Corinne Suter: Die etwas andere Skifahrerin




Corinne Suter ist eine Schweizer Skirennläuferin. Sie ist die amtierende Olympiasiegerin in der Abfahrt und hat außerdem zwei Weltcup-Rennen gewonnen. Suter ist bekannt für ihre aggressive Fahrweise und ihre Fähigkeit, auch auf schwierigen Pisten schnell zu fahren.

Suter wurde 1994 in Schwyz, Schweiz, geboren. Sie begann im Alter von vier Jahren mit dem Skifahren und nahm im Alter von 15 Jahren an ihrem ersten FIS-Rennen teil. Im Jahr 2013 gab sie ihr Weltcup-Debüt und erzielte in ihrer ersten Saison mehrere Top-10-Platzierungen. Im Jahr 2016 feierte sie ihren ersten Weltcup-Sieg bei der Abfahrt in Lake Louise, Kanada.

Suters Durchbruch gelang bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, Südkorea. Sie gewann die Goldmedaille in der Abfahrt und wurde außerdem Vierte im Super-G und Zehnte im Riesenslalom. Im Jahr 2019 gewann sie ihren zweiten Weltcup-Sieg bei der Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen, Deutschland.

Suter ist eine der vielversprechendsten jungen Skirennläuferinnen der Welt. Sie ist schnell, aggressiv und hat ein großes Potenzial. Sie ist eine starke Anwärterin auf weitere Medaillen bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, China.

Neben ihrer Karriere als Skirennläuferin ist Suter auch Studentin der Rechtswissenschaften an der Universität Luzern. Sie engagiert sich auch für die Wohltätigkeitsarbeit und ist Botschafterin der Schweizer Stiftung für krebskranke Kinder.

Suter ist eine inspirierende junge Frau, die sowohl auf als auch abseits der Piste viel erreicht hat. Sie ist ein Vorbild für junge Skirennfahrer und eine Quelle des Stolzes für die Schweiz.