Es ist ein Anblick, der sich für immer in meine Erinnerung eingebrannt hat: Ein riesiger Stahlvogel, der sich langsam aber sicher in einen Feuertornado verwandelt. Flammen schlagen aus seinen zertrümmerten Fenstern, Rauch steigt in dichten Wolken auf.
Als Journalist habe ich schon viele tragische Ereignisse erlebt, aber dieser Flugzeugabsturz hat mich zutiefst erschüttert. Ich stand am Rande des Flughafens und sah mit eigenen Augen zu, wie der Jumbojet abstürzte und 200 unschuldige Leben auslöschte.
Die Minuten nach dem Absturz waren chaotisch und verwirrend. Rettungskräfte eilten herbei, um die Überlebenden zu bergen und die Flammen zu löschen. Doch das Feuer war so intensiv, dass es stundenlang außer Kontrolle wütete.
Während ich dort stand und zusah, wie das Flugzeug brannte, konnte ich nicht anders, als über das Schicksal der Menschen an Bord nachzudenken. Sie waren Väter, Mütter, Söhne und Töchter, die einfach nur versuchten, ihr Ziel zu erreichen.
In den folgenden Tagen war ich damit beschäftigt, über den Absturz zu berichten. Ich sprach mit Überlebenden, Angehörigen der Opfer und Experten. Ich wollte verstehen, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte und was wir tun können, um sie in Zukunft zu verhindern.
Die Untersuchung des Absturzes würde Jahre dauern. Man fand heraus, dass ein Fehler des Piloten die Hauptursache war, aber es gab auch systemische Probleme, die zu dem Unfall beitrugen.
Die Tragödie hat mich tiefgreifend verändert. Sie hat mir gezeigt, wie kostbar das Leben ist und wie schnell es vorbei sein kann. Sie hat mich auch dazu gebracht, mich für Flugsicherheit einzusetzen und dafür zu sorgen, dass solche Abstürze nicht mehr passieren.
Der Absturz des "Crash avion" ist eine Geschichte voller Trauer, Verlust und Schmerz. Aber sie ist auch eine Geschichte der Überwindung und der Hoffnung. Sie erinnert uns daran, dass wir selbst in den dunkelsten Zeiten die Kraft finden können, weiterzumachen.