Die Curling-WM in Ottawa war für das deutsche Team ein Wechselbad der Gefühle. Man war so nah dran an Gold und doch so weit entfernt. Nach einer starken Vorrunde mit nur einer Niederlage hatte man sich für das Halbfinale qualifiziert. Dort traf man auf Titelverteidiger Schweden, gegen den man trotz einer frühen Führung am Ende knapp mit 6:7 unterlag.
Doch es kam noch schlimmerIm Spiel um Platz drei gegen die Schweiz führte das deutsche Team bis zum letzten Stein mit 4:3. Doch dann unterlief Skip Alexander Baumann ein folgenschwerer Fehler. Sein finaler Stein blieb an einem gegnerischen Stein hängen und die Schweiz nutzte diese Chance eiskalt aus und holte sich die Bronzemedaille.
Für das deutsche Team war es eine herbe Enttäuschung. Man hatte sich so viel vorgenommen und war so nah dran an einer Medaille. Doch am Ende blieb nur der undankbare vierte Platz.
Trotzdem gibt es auch positive Aspekte
Diese Erfahrungen werden dem Team in Zukunft helfen. Man kann zuversichtlich sein, dass man in den nächsten Jahren wieder um Medaillen mitspielen wird.
Ein großes Lob an das Team
Die Enttäuschung über den vierten Platz darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das deutsche Team eine großartige Leistung abgeliefert hat. Man hat sich mutig präsentiert und alles gegeben. Dafür gebührt dem Team ein großes Lob.
Und ein Dank an die Fans
Auch den Fans gebührt ein großer Dank. Sie haben das Team in Ottawa lautstark unterstützt und ihm den Rücken gestärkt. Mit ihrer Unterstützung hat das Team gezeigt, dass es auch in schwierigen Zeiten weiterkämpfen kann.
Die Zukunft
Die Zukunft des deutschen Curling-Teams ist vielversprechend. Die jungen Spieler haben das Potenzial, in den nächsten Jahren zu Weltklasse-Spielern zu werden. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Ehrgeiz kann man zuversichtlich sein, dass man in den nächsten Jahren wieder um Medaillen mitspielen wird.
Wir sind stolz auf euch!