Das sorgte für Ärger im Palast: Königin Mathilde schwärzt sich in der Öffentlichkeit




Königin Mathilde von Belgien sorgte in der Öffentlichkeit für einen kleinen Eklat. Die sonst so zurückhaltende Monarchin ließ sich in der französischen Hauptstadt Paris in einem stark gebräunten Teint fotografieren. Das sorgte für Kritik im belgischen Königshaus.

Zusammen mit ihrem Mann, König Philippe, reiste Königin Mathilde nach Paris. Die beiden wurden vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron und seiner Frau Brigitte empfangen. Zu diesem Anlass trug Mathilde ein elegantes Abendkleid in hellem Blau. Doch die Aufmerksamkeit der Fotografen zog vor allem ihre auffallend dunkle Gesichtsfarbe auf sich.

In Belgien löste Mathildes gebräunter Teint gemischte Reaktionen aus. Einige Belgier fanden, dass die Königin zu sehr nach einer "Barbie-Puppe" aussehe. Andere verteidigten die 49-Jährige und meinten, dass sie einfach nur einen Selbstbräuner verwendet habe. Im Palast soll wegen Mathildes Auftritt bereits die Hölle los sein. Gerüchte besagen, dass König Philippe seiner Frau sogar ein Ultimatum gestellt hat: Entweder sie höre auf, sich künstlich zu bräunen, oder sie müsse mit Konsequenzen rechnen.

Es bleibt abzuwarten, ob Königin Mathilde auf die Kritik reagieren wird. Möglich ist, dass sie sich in Zukunft für ein natürlicheres Aussehen entscheidet. Sollte sie dies nicht tun, könnte es zu einem ernsten Zerwürfnis zwischen ihr und ihrem Mann kommen.