De Lijn: Ein Abenteuer mit Überraschungen
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Als ich neulich in Brüssel ankam, beschloss ich, mit dem Bus zum Stadtzentrum zu fahren. Ich hatte von den sagenumwobenen "De Lijn"-Bussen gehört und war voller Vorfreude auf das Abenteuer, das vor mir lag.
Ich fand die Bushaltestelle und wartete geduldig. Die Minuten vergingen, und der Bus war immer noch nicht in Sicht. Plötzlich erschien ein alter, rostiger Bus mit der Aufschrift "De Lijn". Er sah aus wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit.
Ich stieg ein und wurde von einem beißenden Geruch nach Diesel und abgestandenen Sitzen begrüßt. Der Busfahrer blickte mich mit einem müden Lächeln an und murmelte etwas auf Niederländisch, das ich nicht verstand. Ich lächelte zurück und hoffte, dass er mich verstehen würde.
Als der Bus losfuhr, bemerkte ich, dass er nicht gerade leise war. Das Dröhnen des Motors übertönte mein eigenes Denken. Ich klammerte mich an meinen Sitz, als wir über holprige Straßen fuhren.
Die Fahrt war holprig, aber auch unterhaltsam. Ich beobachtete die vorbeiziehende Landschaft und begegnete den unterschiedlichsten Menschen. Da war eine Gruppe lachender Studenten, eine ältere Dame mit ihrem kleinen Hund und ein Geschäftsmann, der in eine Akte vertieft war.
Nach einer Ewigkeit erreichten wir endlich das Stadtzentrum. Ich stieg erleichtert aus und bedankte mich beim Busfahrer. Er nickte schweigend und fuhr weiter.
Als ich über meine Erfahrung nachdachte, konnte ich nicht anders, als zu schmunzeln. Die Fahrt mit "De Lijn" war ein Abenteuer für sich. Es war laut, holprig und unvorhersehbar, aber auf eine seltsame Art auch charmant.
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Ich weiß nicht, ob ich das "De Lijn"-Erlebnis jedem empfehlen würde. Aber wenn Sie auf der Suche nach einem unvergesslichen Abenteuer sind, sollten Sie es unbedingt ausprobieren. Wer weiß, welche Überraschungen auf Sie warten!
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Eines Tages war ich auf dem Weg zum Flughafen und nahm den "De Lijn"-Bus. Der Bus war überfüllt, und ich stand eingequetscht zwischen zwei stämmigen Männern. Als wir an einer Haltestelle hielten, stieg ein Mann mit einem riesigen Koffer ein. Der Koffer war so groß, dass er kaum durch die Tür passte und den halben Gang versperrte.
Die Männer neben mir sahen sich an und seufzten. "Typisch 'De Lijn'", murmelte einer von ihnen.
Ich konnte nicht anders, als zu lachen. Der Koffer war so absurd groß, dass er fast schon komisch war. In diesem Moment wurde mir klar, dass "De Lijn" mehr ist als nur ein öffentliches Verkehrsmittel. Es ist eine Quelle von Geschichten und Unterhaltung.