In meiner Brust ein Loch klafft weit,
Umhüllt von Trauer, Gram und Leid.
Ein Schmerz, der nagt an meinem Sein,
Ein Phantomschmerz, er quält mich sehr.
Ein Herz, das einst so voller Leben,
Nun leer und kalt, es schlägt nicht mehr.
Die Liebe, die uns einst verbunden,
Ist nun dahin, für immer verschwunden.
Ich fühle mich verloren, einsam, leer,
Als ob ein Teil von mir gestorben wär.
Ich sehne mich nach deiner Stimme, deinem Lachen,
Nach deiner Wärme, die ich so vermisse.
Doch alles, was mir bleibt, ist dieser Schmerz,
Der nie vergehen will, der brennt in mir.
Ein Phantomschmerz, der mich erinnert,
An das, was ich verloren hab und nie mehr finde.
Ich schreie nach dir, doch du bist nicht da,
Ich weine um dich, doch du siehst mich nicht.
Ich suche Trost, doch er ist weit entfernt,
Denn du, mein Schatz, bist für immer fort.
O Phantomschmerz, du folgst mir auf Schritt und Tritt,
Ein ständiger Begleiter, den ich nicht loswerd.
Du raubst mir die Freude, den Lebensmut,
Du lässt mich leiden, bis ich sterbe.
Ich weiß, ich muss weiterleben,
Auch wenn es schwer ist, diesen Schmerz zu ertragen.
Ich muss versuchen, dich zu überwinden,
Auch wenn ich dich niemals vergessen werde.
Doch bis dahin, o Phantomschmerz,
Bleibst du mein ständiger Begleiter,
Ein quälendes Mahnmal an das, was war,
Und an das, was nie wieder sein wird.