„Der Winter
Oh, Winter, kalte Jahreszeit,
Du hüllst die Welt in weißes Kleid.
Die Bäume schmückt ein silberner Glanz,
Als wären sie aus Märchen ganz.
Die Sonne scheint, doch wärmt sie nicht,
Der Wind pfeift eisig im Gesicht.
Auf zugefrorenen Seen und Flüssen
Gleiten Kinder mit Schlittschuhen flinken Füßen.
Der Schnee knirscht unter meinen Stiefeln,
Ich laufe durch den Winterwald, so stillen.
Die Bäume stehen wie Statuen da,
Geschmückt mit einer weißen Pracht, so nah.
Der Winter ist eine Zeit der Ruhe,
Wo die Natur sich sanft entfaltet.
Die Erde schläft unter einer dicken Decke,
Bis der Frühling sie wieder weckt.
Doch auch der Winter hat seine Freuden,
Spaziergänge durch verschneite Heiden.
Rodeln auf vereisten Hängen,
Und abends am Feuer Geschichten anhängen.
Der Winter ist eine Zeit der Besinnung,
Wo man sich von der Hektik erholen kann.
Zeit für Familie, Freunde und für sich,
Zeit für Gedanken und Träume, die noch nie verblichen.
Der Winter ist eine Zeit der Vorfreude,
Auf wärmere Tage, auf Blumen und Sonnenschein.
Doch bis dahin genießen wir die Schönheit,
Des Winters, der uns nicht zu kalt sein kann.