Die Erde braucht uns – nicht wir die Erde!




Von einer besorgten Erdenbürgerin
Liebe Leserinnen und Leser,
am 22. April ist "Earth Day". Ein Tag, an dem wir uns auf unsere schöne blaue Kugel besinnen und darüber nachdenken sollten, wie wir sie schützen können. Denn sie ist unser Zuhause, unser Lebensraum. Und wir sind ihre Gäste.
Ich bin in einem kleinen Dorf am Rande eines Waldes aufgewachsen. Schon als Kind habe ich viel Zeit in der Natur verbracht. Ich habe im Bach nach Fröschen gesucht, bin auf Bäume geklettert und habe stundenlang die Eichhörnchen beobachtet. Die Natur war mein Spielplatz, mein Abenteuerland.
Aber im Laufe der Jahre habe ich feststellen müssen, dass es unserer Erde nicht gut geht. Die Wälder werden abgeholzt, die Meere verschmutzt, die Luft verpestet. Wir Menschen haben einen großen Fußabdruck auf diesem Planeten hinterlassen, und er wird immer größer.
Das muss sich ändern!
Wir müssen uns bewusst machen, dass wir nur Gäste auf diesem Planeten sind. Wir haben das Recht, hier zu leben, aber wir haben nicht das Recht, ihn zu zerstören. Wir müssen lernen, im Einklang mit der Natur zu leben, nicht gegen sie.
Jeder von uns kann etwas dazu beitragen, unsere Erde zu schützen.
Wir können weniger Müll produzieren, weniger Auto fahren, mehr Fahrrad fahren und erneuerbare Energien nutzen. Wir können uns für den Erhalt der Wälder einsetzen und gegen die Verschmutzung der Meere kämpfen. Wir können unsere Kinder und Enkelkinder aufklären und ihnen zeigen, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen.
Die Erde braucht uns – nicht wir die Erde!
Wenn wir jetzt handeln, können wir unseren Planeten noch retten. Für uns, für unsere Kinder und für alle zukünftigen Generationen. Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen!
Hier ein paar konkrete Tipps, wie Sie zum Schutz der Erde beitragen können:
* Reduzieren Sie Ihren Müll.
* Fahren Sie weniger Auto.
* Nutzen Sie erneuerbare Energien.
* Setzen Sie sich für den Erhalt der Wälder ein.
* Kämpfen Sie gegen die Verschmutzung der Meere.
* Klären Sie Ihre Kinder und Enkelkinder auf.
Denn die Erde braucht uns – nicht wir die Erde!