Wenn ich den Namen "Försterchristel" höre, dann denke ich an meine Kindheit. Meine Großmutter hat mir immer von ihr erzählt. Sie war eine sehr schöne Frau, die in einem kleinen Dorf in den Bergen lebte. Ihr Mann war Förster und sie hatten drei Kinder. Die Försterchristel war sehr fleißig und arbeitete hart. Sie kochte, putzte und kümmerte sich um die Kinder. Abends saß sie oft am Feuer und erzählte Geschichten.
Eines Tages kam ein junger Mann aus der Stadt in das Dorf. Er war gutaussehend und reich. Er verliebte sich in die Försterchristel und bat sie, ihn zu heiraten. Die Försterchristel war glücklich und sagte ja. Sie heirateten und zogen in die Stadt.
Doch das Leben in der Stadt war nicht so schön, wie sich die Försterchristel das vorgestellt hatte. Der Mann war oft nicht zu Hause und als er da war, war er meist schlecht gelaunt. Er trank viel und schlug sie manchmal. Die Försterchristel war sehr unglücklich.
Eines Tages konnte sie es nicht mehr ertragen. Sie packte ihre Sachen und ging zurück in ihr Dorf. Sie fand Arbeit in einem Gasthof und kümmerte sich um die Gäste. Sie war wieder glücklich und zufrieden.
Die Försterchristel ist eine starke Frau, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt. Sie ist ein Vorbild für uns alle.Die Försterchristel ist ein Vorbild für uns alle.