Die Geissens: Millionenvermögen durch Bodenständigkeit?




Als ich zum ersten Mal die Geschichten der Geissens hörte, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Eine Familie, die in Saus und Braus lebt, mit Privatjets und Luxusyachten? Das war mir so fremd. Zugleich war ich aber auch fasziniert von dem Gedanken, einen Einblick in ein Leben zu bekommen, das so anders war als mein eigenes.
Inzwischen habe ich einige Folgen der Geissens-Dokuserie gesehen und bin immer noch ein bisschen zwiegespalten. Auf der einen Seite beneide ich sie um ihr sorgloses Leben. Auf der anderen Seite finde ich ihr Verhalten auch manchmal ziemlich protzig.
Was mich aber am meisten erstaunt, ist ihre Bodenständigkeit. Ja, sie fliegen mit Privatjets und machen auf ihren Reisen gerne mal den Dicke-Hose-Buckel. Aber im Kern sind sie ganz normale Leute, die gerne lachen und Spaß haben.
In einer Folge zum Beispiel fahren sie mit ihrem Boot zu einer kleinen Insel. Dort treffen sie auf eine Gruppe von Fischern, die sie freundlich grüßen. Die Geissens grüßen zurück und unterhalten sich kurz mit ihnen. Es ist ein ganz normaler Austausch, ohne Arroganz oder Überheblichkeit.
Auch in anderen Folgen zeigen sich die Geissens von ihrer bodenständigen Seite. Sie besuchen zum Beispiel ein Kinderheim in Thailand und spielen mit den Kindern. Sie lassen sich auch gerne von Einheimischen das Essen zubereiten und probieren neue Gerichte.
Natürlich sind die Geissens auch geschäftstüchtig. Sie haben ihr Vermögen selbst erwirtschaftet und sind heute erfolgreiche Unternehmer. Aber sie haben nie vergessen, woher sie kommen. Sie sind stolz auf ihre Wurzeln und engagieren sich für soziale Projekte.
Ich finde, die Geissens sind ein gutes Beispiel dafür, dass man auch mit viel Geld bodenständig bleiben kann. Sie zeigen, dass Reichtum nicht automatisch gleichbedeutend ist mit Arroganz und Überheblichkeit.
Man kann sich von den Geissens inspirieren lassen, seinen Träumen zu folgen und ein erfolgreiches Leben zu führen. Aber man sollte auch nicht vergessen, dabei bodenständig zu bleiben und sich nicht von seinem Reichtum blenden zu lassen.