Warum eigentlich: „die migrantigen“? Der Begriff impliziert ein Wir-gegen-die-Mentalität, die ich ablehne. Menschen, die aus anderen Ländern kommen, sind genauso individuell wie wir. Manche kommen freiwillig, andere unfreiwillig. Sie bringen ihre Kultur und ihre Erfahrungen mit. Lassen Sie uns diese Unterschiede feiern, anstatt uns auf einen einzigen Begriff zu versteifen.
„Die migrantigen“Wenn ich das Wort „migrantigen“ höre, zucke ich zusammen. Es ist für mich ein Sammelbegriff, der Individuen zu einer homogenen Gruppe zusammenfasst. Dabei sind die Menschen, die aus anderen Ländern kommen, so vielfältig wie die deutsche Bevölkerung selbst. Manche kommen freiwillig, manche unfreiwillig. Manche bringen unterschiedliche Kulturen und Erfahrungen mit, andere sind uns sehr ähnlich.
Ich glaube, dass es wichtig ist, diese Unterschiede zu erkennen und zu feiern. Die Vielfalt ist eine Bereicherung für unsere Gesellschaft. Lassen Sie uns daher aufhören, von „den migrantigen“ zu sprechen. Stattdessen sollten wir von Menschen sprechen, die aus anderen Ländern kommen. Denn letztendlich sind wir alle Menschen.
Menschen, die aus anderen Ländern kommen
Menschen, die aus anderen Ländern kommen, bringen neue Perspektiven und Erfahrungen mit. Sie bereichern unsere Gesellschaft und machen sie bunter. Ich habe viele Menschen kennengelernt, die aus anderen Ländern gekommen sind. Sie haben mir neue Sprachen, neue Kulturen und neue Sichtweisen gezeigt. Ich bin dankbar für ihre Freundschaft und ihre Offenheit.
Ich glaube, dass wir alle voneinander lernen können. Wenn wir uns die Zeit nehmen, Menschen aus anderen Ländern kennenzulernen, können wir unsere Horizonte erweitern und unser Verständnis für die Welt vertiefen.
Wir sind alle Menschen
Letztendlich sind wir alle Menschen. Wir haben alle die gleichen Grundbedürfnisse: wir wollen geliebt werden, wir wollen respektiert werden und wir wollen ein gutes Leben führen. Wir alle haben Hoffnungen und Träume. Wir alle wollen unsere Kinder in einer besseren Welt aufwachsen sehen.
Lassen wir uns nicht durch Äußerlichkeiten trennen. Lassen Sie uns aufhören, Menschen nach ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihrer Hautfarbe zu beurteilen. Stattdessen sollten wir uns auf unsere Gemeinsamkeiten konzentrieren. Wir sind alle Menschen. Und wir sind alle in einem Boot.
Aufruf zum Handeln
Ich fordere Sie auf, das nächste Mal, wenn Sie das Wort „migrantigen“ hören, innezuhalten und darüber nachzudenken, was es wirklich bedeutet. Denken Sie daran, dass es sich dabei um echte Menschen handelt, die eine Geschichte und eine Identität haben. Menschen, die gekommen sind, um ein besseres Leben zu führen. Menschen, die wie wir sind.
Lassen Sie uns gemeinsam eine Gesellschaft schaffen, in der jeder willkommen ist. Eine Gesellschaft, in der jeder respektiert wird. Eine Gesellschaft, in der wir alle stolz darauf sein können, ein Teil davon zu sein.