Die US-Wahl 2024: Das große Zittern




Von unserem US-Korrespondenten Markus Müller

Der Wahlkampf für die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2024 hat längst begonnen. Die Kandidaten der beiden großen Parteien, Joe Biden und Donald Trump, feilen schon seit Monaten an ihren Strategien und Wahlkampfreden. Doch auch zahlreiche kleinere Parteien und unabhängige Kandidaten wollen ein Wörtchen mitreden.

Das Rennen verspricht spannend zu werden. Biden, der 2020 Trump besiegte, genießt zwar laut Umfragen einen kleinen Vorsprung, aber Trump ist ein zäher Gegner, der nie aufgibt. Er will seine Anhänger erneut mobilisieren und mit populistischen Parolen punkten.

Neben den beiden Hauptkandidaten treten auch einige interessante Außenseiter an. Bernie Sanders, der linke Senator aus Vermont, will mit einer sozialistischen Agenda punkten. Elizabeth Warren, die Senatorin aus Massachusetts, gilt als Expertin für Finanzpolitik. Und der Unternehmer Andrew Yang wirbt mit seinem Konzept eines bedingungslosen Grundeinkommens.

Auch auf der Seite der Republikaner gibt es einige Kandidaten, die Trump herausfordern wollen. Dazu gehören der ehemalige Vizepräsident Mike Pence, der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, und die ehemalige Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley.

Der Wahlkampf wird hart umkämpft sein. Die Kandidaten werden um jede Stimme werben müssen. Es wird spannend zu sehen sein, wer am Ende die Nase vorn haben wird.

Für die Vereinigten Staaten und die Welt steht viel auf dem Spiel. Die Wahl wird über die Zukunft des Landes und seine Rolle in der Welt entscheiden. Es ist wichtig, dass die Wähler gut informiert sind und ihre Stimme abgeben.

Update 07.01.2024:

In einer aktuellen Umfrage liegt Joe Biden mit 52 % der Stimmen vor Donald Trump mit 43 %. Allerdings ist das Rennen noch lange nicht entschieden. Trump hat in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass er ein Comebacker ist.

Update 15.02.2024:

Die Vorwahlen der Demokraten und Republikaner sind in vollem Gange. Joe Biden und Donald Trump haben bereits mehrere Vorwahlen gewonnen und gelten als Favoriten für die Nominierung ihrer Parteien.