Als Russland in die Ukraine einmarschierte, war ich schockiert und untröstlich. Ich konnte nicht glauben, dass so etwas im 21. Jahrhundert noch passieren konnte. Ich wusste, dass ich etwas tun musste, um zu helfen, also schloss ich mich einer Gruppe Freiwilliger an, die Hilfsgüter an die Grenze brachten.
Die Reise war lang und anstrengend, aber es war die Mühe wert. Wir trafen Familien, die alles verloren hatten, aber trotz allem voller Hoffnung waren. Wir hörten ihre Geschichten und halfen ihnen, so gut wir konnten. Ich werde nie die Gesichter dieser Menschen vergessen, oder den Mut und die Widerstandskraft, die sie zeigten.
Seitdem sind Monate vergangen, und der Krieg in der Ukraine ist immer noch im Gange. Aber die Welt hat die Ukraine nicht vergessen. Menschen auf der ganzen Welt haben Geld gespendet, Hilfsgüter geschickt und ihre Unterstützung zum Ausdruck gebracht. Wir haben gezeigt, dass wir nicht tatenlos zusehen werden, während unschuldige Menschen leiden.
Der Krieg in der Ukraine ist eine Tragödie, aber er hat auch das Beste in uns zum Vorschein gebracht. Es hat uns gezeigt, dass wir Mitgefühl und Großzügigkeit empfinden können, selbst in den dunkelsten Zeiten. Und es hat uns gelehrt, dass wir zusammen alles schaffen können.
Zusammen können wir einen Unterschied machen. Lasst uns die Ukraine nicht vergessen.