Der Fall Mattéo Michel wirft nach wie vor viele Fragen auf. Der damals 13-Jährige verschwand am 23. September 2011 in einem Wald in Frankreich und wurde nie wiedergesehen.
Die Suche nach Mattéo Michel war eine der größten in der französischen Geschichte. Über 1.000 Freiwillige und Polizeibeamte durchkämmten tagelang das weitläufige Waldgebiet, doch ohne Erfolg. Auch die Suche mit Hubschraubern und Tauchern blieb ergebnislos.
Die Ermittler gehen davon aus, dass Mattéo Michel nicht freiwillig verschwunden ist. Es gibt Anzeichen dafür, dass er entführt oder einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte. Allerdings konnte bisher keine Spur von dem Jungen gefunden werden.
Der Fall Mattéo Michel wird immer wieder in den Medien thematisiert. Die Familie des Jungen hofft noch immer auf einen Durchbruch in den Ermittlungen. Doch die Jahre vergehen, und die Hoffnung schwindet langsam.
Verschwinden von Mattéo Michel am 23. September 2011
Suche mit über 1.000 Freiwilligen und Polizeibeamten
Keine Spur vom Jungen gefunden
Entführung oder Verbrechen als mögliche Szenarien
Keine Hinweise auf den Verbleib von Mattéo Michel
Regelmäßige Berichterstattung in den Medien
Familie des Jungen hofft immer noch auf einen Durchbruch
Jahre vergehen, und die Hoffnung schwindet
Fall Mattéo Michel bleibt ein ungelöstes Rätsel