Doris Bures Babler




Doris Bures, die ehemalige Nationalratspräsidentin, hat am vergangenen Samstag in Wien ihre Autobiografie präsentiert. Das Buch heißt "Babler" und ist im Verlag Kremayr & Scheriau erschienen.

In ihrem Buch erzählt Bures von ihrem Leben und ihrer Karriere. Sie berichtet von ihrer Kindheit und Jugend in Wien, ihrer Schulzeit und ihrem Studium. Sie schildert ihre Anfänge in der Politik, ihren Aufstieg in der SPÖ und ihre Zeit als Nationalratspräsidentin.

Bures schreibt ehrlich und offen über ihr Leben. Sie erzählt von Erfolgen und Misserfolgen, von Höhen und Tiefen. Sie schildert ihre politische Arbeit, ihre Erfahrungen mit Macht und Verantwortung. Sie berichtet aber auch von ihrem Privatleben, von ihrer Familie und ihren Freunden.

Das Buch ist eine spannende und informative Lektüre. Es bietet einen Einblick in das Leben einer der bedeutendsten Politikerinnen Österreichs. Bures erzählt ihre Geschichte mit viel Humor und Charme. Sie ist eine sympathische und authentische Persönlichkeit. Das Buch ist daher nicht nur für politisch Interessierte, sondern auch für alle Leserinnen und Leser ein Gewinn.

In ihrer Autobiografie äußert sich Bures auch zum aktuellen politischen Geschehen. Sie kritisiert die Regierung und fordert mehr soziale Gerechtigkeit. Sie plädiert für eine Politik des Miteinanders und der Zusammenarbeit.

"Babler" ist ein wichtiges Buch. Es ist ein Dokument der Zeitgeschichte. Es ist aber auch ein Buch über eine starke Frau, die sich in einer von Männern dominierten Welt durchgesetzt hat.

Bures' Buch ist ein Mutmacher für alle, die sich für Politik interessieren. Es zeigt, dass es möglich ist, auch als Frau in der Politik erfolgreich zu sein.

Ich empfehle das Buch allen Leserinnen und Lesern. Es ist eine spannende und informative Lektüre, die zum Nachdenken anregt.