Doris Bures: Eine politische Karriere im Zeichen der sozialen Gerechtigkeit




Doris Bures ist eine österreichische Politikerin, die seit 2000 dem Nationalrat angehört. Sie war von 2007 bis 2014 Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie und von 2014 bis 2017 Zweite Nationalratspräsidentin. Seit 2018 ist sie Erste Präsidentin des Nationalrats.

Persönliches Engagement im Fokus

Doris Bures' politische Laufbahn ist geprägt von ihrem unermüdlichen Einsatz für soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Bereits in ihrer Jugend engagierte sie sich in der Gewerkschaft und in der Arbeiterkammer. Dieses Engagement führte sie schließlich in die Politik.

Wichtige Stationen im Lebenslauf

  • 1952: Geburt in Wien
  • 1970er Jahre: Engagement in der Gewerkschaft und der Arbeiterkammer
  • 1990er Jahre: Stadträtin in Wien
  • 2000: Einzug in den Nationalrat
  • 2007-2014: Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie
  • 2014-2017: Zweite Nationalratspräsidentin
  • Seit 2018: Erste Präsidentin des Nationalrats

Errungenschaften und Erfolge

Doris Bures hat in ihrer politischen Karriere zahlreiche Erfolge erzielt. Zu ihren bedeutendsten Errungenschaften zählen:

  • Einführung des Rauchverbots in öffentlichen Gebäuden
  • Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes
  • Förderung der Forschung und Entwicklung
  • Stärkung der sozialen Absicherung

Fazit

Doris Bures ist eine engagierte Politikerin, die sich seit vielen Jahren für eine gerechtere und sozial ausgewogenere Gesellschaft einsetzt. Ihre Erfolge zeigen, dass sie eine Politikerin mit Vision und Durchsetzungskraft ist. Sie ist ein Vorbild für alle, die sich für eine bessere Welt engagieren wollen.