Dunkin' Donuts: Ein Stück Amerika zum Mitnehmen




Als ich das erste Mal in die USA kam, war ich überwältigt von dem Angebot an Donuts. Ich hatte noch nie so viele verschiedene Sorten auf einem Fleck gesehen. Doch ein Name stach mir dabei immer wieder ins Auge: Dunkin' Donuts.
Schon von Weitem erkenne ich die blau-orangefarbenen Schilder mit dem berühmten "DD"-Logo. Es ist wie ein Leuchtturm in der süßen See der Donut-Läden. Im Innern werde ich von einem Duft empfangen, der mich sofort in meine Kindheit zurückversetzt.
Ich bestelle mir einen klassischen Boston Cream Donut und einen heißen Kaffee. Der Donut ist ein Traum: Die Glasur ist süß, aber nicht zu süß, und die Füllung ist cremig und erfrischend. Der Kaffee ist stark und vollmundig, genau so, wie ich ihn mag.
Während ich meine Leckereien genieße, beobachte ich die anderen Kunden. Sie sind so unterschiedlich wie die Donuts selbst. Da ist die Geschäftsfrau im Anzug, die schnell einen Kaffee to go holt. Der Handwerker, der sich eine Pause von der Baustelle gönnt. Und die Gruppe Teenager, die sich ihren süßen Snack teilen.
Dunkin' Donuts ist mehr als nur ein Laden. Es ist ein Treffpunkt, ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen und sich über eine gemeinsame Liebe austauschen: Donuts.
Ich verlasse den Laden mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Donut in der Hand. Und ich weiß, dass ich wiederkommen werde. Denn Dunkin' Donuts ist nicht nur ein Stück Amerika, es ist ein Stück meiner eigenen süßen Erinnerungen.