Elektronischer Impfpass Österreich

Nach zähem Ringen zwischen Datenschützern und Gesundheitspolitikern soll ab dem 1. Jänner 2025 in Österreich ein elektronischer Impfpass eingeführt werden. Der digitale Impfpass soll den klassischen Impfpass aus Papier ergänzen und vereinfachen.
Wie funktioniert der elektronische Impfpass?
Der elektronische Impfpass wird auf der e-card gespeichert. Auf der e-card werden alle Impfungen eingetragen, die eine Person erhalten hat. Die Daten werden verschlüsselt und können nur von autorisierten Personen eingesehen werden.
Welche Vorteile bietet der elektronische Impfpass?
Der elektronische Impfpass bietet mehrere Vorteile gegenüber dem klassischen Impfpass aus Papier:
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Er ist fälschungssicher.

Er ist immer aktuell.

Er ist leicht zu transportieren.

Er kann nicht verloren gehen.

Was sind die Nachteile des elektronischen Impfpasses?
Der elektronische Impfpass hat auch einige Nachteile:
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Die Daten sind nur für autorisierte Personen zugänglich.

Er kann nicht von allen Personen genutzt werden (z. B. von Kindern unter 14 Jahren).

Es besteht das Risiko eines Datenmissbrauchs.

Wie kann ich den elektronischen Impfpass nutzen?
Um den elektronischen Impfpass nutzen zu können, benötigen Sie eine e-card. Die e-card erhalten Sie bei Ihrer Krankenkasse. Sie können den elektronischen Impfpass dann entweder über das Internet oder über eine mobile App abrufen.
Was passiert, wenn ich keinen elektronischen Impfpass habe?
Wenn Sie keinen elektronischen Impfpass haben, können Sie weiterhin den klassischen Impfpass aus Papier verwenden. Der elektronische Impfpass ist jedoch die sicherere und bequemere Option.
Fazit
Der elektronische Impfpass ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer modernen und effizienten Impfversorgung. Der elektronische Impfpass bietet zahlreiche Vorteile gegenüber dem klassischen Impfpass aus Papier. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die bei der Nutzung des elektronischen Impfpasses berücksichtigt werden sollten.