Emmanuel Macron in Marokko
Emmanuel Macron unternahm vom 28. bis 30. Oktober eine dreitägige Staatsvisite in Marokko. Der Besuch des französischen Präsidenten war eine Gelegenheit, die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu stärken und gemeinsame Projekte voranzutreiben.
Macron traf sich mit König Mohammed VI. und anderen hochrangigen marokkanischen Beamten, um eine Reihe von Themen zu besprechen, darunter Wirtschaft, Sicherheit und Migration. Die beiden Staats- und Regierungschefs unterzeichneten außerdem mehrere Abkommen zur Zusammenarbeit in Bereichen wie erneuerbare Energien, Infrastruktur und Bildung.
Zusätzlich zu seinen offiziellen Verpflichtungen nahm Macron auch an einer Reihe kultureller Veranstaltungen teil, darunter einem Besuch der Hassan-II.-Moschee in Casablanca und einem Treffen mit marokkanischen Künstlern und Intellektuellen. Er nutzte seine Rede vor dem marokkanischen Parlament auch, um die historischen und kulturellen Bindungen zwischen Frankreich und Marokko zu würdigen und die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu betonen.
Macrons Besuch in Marokko wurde allgemein als Erfolg gewertet. Es trug dazu bei, die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu stärken und den Grundstein für die künftige Zusammenarbeit zu legen.