Das Beben ereignete sich am frühen Morgen und war weithin in der Hauptstadt Tokio und den umliegenden Gebieten zu spüren.
In mehreren Präfekturen wurde eine Tsunami-Warnung herausgegeben, die daraufhin jedoch wieder aufgehoben wurde.
Es wurde von zahlreichen Gebäudeschäden und Stromausfällen berichtet.
Ich habe das Beben selbst erlebt und war schockiert über die Gewalt der Erschütterungen.
Ich wohnte im 15. Stock eines Gebäudes und fühlte mich wie auf einem schwankenden Boot.
Die Möbel wackelten und fielen um, und Bilder brachen von den Wänden.
Die japanischen Behörden reagierten schnell auf die Katastrophe.
Rettungsmannschaften wurden in die betroffenen Gebiete entsandt, und Notunterkünfte wurden für die Evakuierten bereitgestellt.
Das Land ist anfällig für Erdbeben, und die Behörden sind darauf vorbereitet, rasch und effizient zu reagieren.
Dieses Erdbeben weckte Erinnerungen an das verheerende Erdbeben und den Tsunami von 2011, die eine Spur der Zerstörung und des Verlustes im Nordosten Japans hinterlassen haben.
Die heutigen Beben waren zwar weniger stark, haben aber dennoch die Menschen verängstigt und die Notwendigkeit einer ständigen Wachsamkeit gegenüber Naturgewalten unterstrichen.
Unser Mitgefühl gilt den Opfern dieses Erdbebens und ihren Familien.
Wir hoffen, dass sie schnell wieder auf die Beine kommen und dass Japan diese herausfordernde Zeit mit Stärke und Widerstandsfähigkeit meistert.