Erdbeben Syke: Wenn die Erde bebt, zittern auch die Nerven
Von Herzen
Erdbeben sind Naturkatastrophen, die uns immer wieder erschüttern - nicht nur im wörtlichen, sondern auch im übertragenen Sinne. Sie hinterlassen nicht nur Verwüstung im Außen, sondern auch Angst und Unsicherheit in unserem Inneren.
Perspektivwechsel
Ich selbst habe zwar noch nie ein starkes Erdbeben erlebt, doch die Vorstellung allein lässt mich erschaudern. Ich kann mir nicht erklären, wie man sich fühlt, wenn der Boden unter den Füßen wankt und alles um einen herum zusammenbricht. Aber ich kann mir vorstellen, wie sehr so ein Ereignis einen prägen muss.
Anschauliche Schilderung
Erdbeben sind unberechenbar, sie können jeden treffen, jederzeit und überall. Und das ist es, was sie so beängstigend macht. Wir fühlen uns hilflos, denn wir können sie nicht kontrollieren. Sie sind wie ein unsichtbarer Feind, der jederzeit zuschlagen kann.
Ein Appell
Ich möchte euch alle dazu aufrufen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich vorzubereiten. Informiert euch über Erdbebengefährdungsgebiete, legt Notfallpläne fest und besorgt euch einen Notfallrucksack. Denn wenn die Erde bebt, ist es zu spät, sich Gedanken zu machen.
Wärme und Mitgefühl
Für alle, die von Erdbeben betroffen sind, möchte ich mein tiefstes Mitgefühl ausdrücken. Ihr habt nicht nur euer Zuhause und eure Lieben verloren, sondern auch ein Stück eures Selbst. Doch ich glaube an euch und daran, dass ihr gemeinsam stärker werdet.
Denn wenn die Erde bebt, ist es nicht nur die Erde, die erschüttert wird. Es sind auch unsere Herzen.