Ist Ihnen auch schon mal passiert, dass Sie dringend Geld beim Geldautomaten abheben wollten, aber dieser nicht funktionierte? Oder Sie wollten online eine Überweisung tätigen, aber die Banking-App war down? Solche Erlebnisse sind besonders ärgerlich, wenn man in Eile ist oder wenn man auf das Geld angewiesen ist.
Leider sind Störungen bei Banken keine Seltenheit. Auch die Erste Bank war in den letzten Jahren von mehreren größeren Störungen betroffen. Im März 2023 kam es beispielsweise zu einem mehrstündigen Ausfall des Online-Bankings und der Geldautomaten der Erste Bank. Betroffen waren auch die Sparkassen, die mit der Erste Bank zusammenarbeiten. Die Störung dauerte mehrere Stunden an und sorgte für große Verärgerung bei den Kunden.
Die Ursache für die Störung war ein Hardware-Problem. Die Bank erklärte, dass ein wichtiger Server ausgefallen sei, der für den Betrieb des Online-Bankings und der Geldautomaten zuständig ist. Die Bank entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und versprach, die Störung so schnell wie möglich zu beheben.
Die Störung bei der Erste Bank ist ein Beispiel dafür, wie abhängig wir von digitalen Dienstleistungen geworden sind. Wenn diese Dienstleistungen nicht funktionieren, kann dies erhebliche Auswirkungen auf unser tägliches Leben haben. Daher ist es wichtig, dass Banken in ihre IT-Infrastruktur investieren und sicherstellen, dass diese zuverlässig ist.
Die Erste Bank hat nach der Störung angekündigt, ihre IT-Infrastruktur zu verbessern. Die Bank will neue Server anschaffen und die bestehenden Systeme modernisieren. Dadurch soll das Risiko von zukünftigen Störungen minimiert werden.
Es bleibt zu hoffen, dass die Erste Bank ihre Pläne umsetzt und so zukünftige Störungen vermeiden kann. Denn nichts ist ärgerlicher, als wenn man nicht auf sein eigenes Geld zugreifen kann.