Wenn man an Bleistifte denkt, fällt einem schnell der Name Faber-Castell ein. Das deutsche Unternehmen ist seit Jahrhunderten einer der führenden Hersteller von Schreibgeräten und hat sich einen Ruf für Qualität und Innovation erworben.
Doch wie hat das alles angefangen?Die Geschichte von Faber-Castell beginnt im Jahr 1761, als der Schreiner Kaspar Faber seine eigene Werkstatt in Stein bei Nürnberg eröffnete und Bleistifte herstellte. Damals waren Bleistifte noch ein Luxusartikel, der hauptsächlich von Künstlern und Gelehrten verwendet wurde.
Der DurchbruchIm Jahr 1849 revolutionierte Lothar von Faber, ein Nachkomme Kaspars, die Bleistiftindustrie mit der Erfindung des ersten sechseckigen Bleistifts. Diese Form erwies sich als so praktisch und ergonomisch, dass sie bis heute der Standard für Bleistifte ist.
Globaler ErfolgIm Laufe der Jahre expandierte Faber-Castell weltweit und eröffnete Fabriken in zahlreichen Ländern. Heute ist das Unternehmen mit über 8.000 Mitarbeitern in über 120 Ländern vertreten.
Fazit
Faber-Castell ist eine Erfolgsgeschichte, die auf Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit basiert. Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer weltweit führenden Marke für Schreibgeräte entwickelt und ist nach wie vor eines der beliebtesten Unternehmen für Künstler, Schüler und alle, die gerne schreiben.