Der lang erwartete dritte Teil der "28 Days Later"-Reihe ist da. Nach 18 Jahren kehren Danny Boyle und Alex Garland mit "28 Jahre später" auf die große Leinwand zurück. Der Film verspricht Spannung, Action und eine dystopische Welt, die uns das Fürchten lehrt.
Es ist 28 Jahre her, seit das tödliche Virus ausbrach, das die Welt in ein Chaos stürzte. Die wenigen Überlebenden haben sich in kleinen Gruppen zusammengefunden und versuchen, in der vom Virus verwüsteten Welt zu überleben. Doch die Bedrohung durch die Infizierten ist immer noch allgegenwärtig.
Im Zentrum der Geschichte stehen zwei Schwestern, die sich auf die Suche nach einem sicheren Unterschlupf machen. Auf ihrem Weg begegnen sie einer Gruppe von Soldaten, die von einem charismatischen Anführer angeführt werden. Gemeinsam müssen sie sich gegen die Infizierten wehren und versuchen, in der gefährlichen Welt zu bestehen.
Der Film ist ein visuelles Meisterwerk, das die düstere und brutale Welt des Virus zum Leben erweckt. Die Actionsequenzen sind atemberaubend und die Spannung hält den Zuschauer bis zum Schluss in Atem. Auch die Charaktere sind sehr gut gezeichnet und man kann sich leicht in sie hineinversetzen.
Doch "28 Jahre später" ist nicht nur ein Actionfilm. Der Film wirft auch Fragen über die menschliche Natur auf. Wie weit sind wir bereit zu gehen, um zu überleben? Was macht uns wirklich menschlich?
Insgesamt ist "28 Jahre später" ein herausragender Film, der sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt. Die Spannung ist greifbar, die Action ist atemberaubend und die Geschichte ist fesselnd. Der Film ist ein Muss für Fans von Horror- und Actionfilmen und für alle, die ein fesselndes Kinoerlebnis suchen.