Flughafen München: Klimaaktivisten besetzen Vorfeld




Klimaaktivisten haben am Dienstagmorgen das Vorfeld des Flughafens München besetzt. Sechs Personen der Protestgruppe "Letzte Generation" blockierten gegen 7 Uhr die Südbahn, auf der gerade ein Flugzeug zur Landung ansetzte.

Protest gegen klimaschädlichen Flugverkehr

Die Aktivisten fordern ein sofortiges Ende des klimaschädlichen Flugverkehrs. Sie argumentieren, dass Flüge unnötige Emissionen verursachen und die Klimakrise verschärfen.

Flugverkehr blockiert

  • Sechs Personen besetzen Vorfeld
  • Südbahn für Flugzeuge gesperrt
  • Landung eines Flugzeugs verhindert

Polizei im Einsatz

Die Polizei ist vor Ort und versucht, die Aktivisten zu entfernen. Es kam zu kleineren Rangeleien. Die Südbahn bleibt bis auf Weiteres gesperrt.

Reaktionen auf die Aktion

Die Aktion der Klimaaktivisten stieß auf gemischte Reaktionen. Einige Menschen unterstützen die Forderungen der Aktivisten, während andere die Blockade als unverhältnismäßige Maßnahme kritisieren.

Verspätungen und Ausfälle

Die Besetzung des Vorfelds führt zu erheblichen Verspätungen und Ausfällen im Flugverkehr. Passagiere werden gebeten, sich vor Antritt ihrer Reise über den aktuellen Status ihres Fluges zu informieren.

Klimawandel als Bedrohung

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Flugreisen tragen erheblich zum Ausstoß von Treibhausgasen bei.

Persönliche Erfahrungen

Ich habe selbst schon erlebt, wie Flugzeuge den Himmel verdunkeln und die Luft verschmutzen. Es ist wichtig, sich mit den Folgen unseres Handelns für die Umwelt auseinanderzusetzen.

Aufruf zum Handeln

Lassen Sie uns gemeinsam für eine nachhaltigere Zukunft kämpfen. Reduzieren Sie Flugkilometer, setzen Sie auf alternative Verkehrsmittel und unterstützen Sie Organisationen, die sich für den Klimaschutz einsetzen.